- Bundeskanzler warnt vor Bedrohung für Europas Sicherheit
- Die Ereignisse von gestern – 30. Dezember 2025
- Weitere Nachrichten und Podcast zum Ukraine-Krieg
00:45 Uhr | Merz: Russischer Krieg bedroht Freiheit und Sicherheit Europas
Bundeskanzler Friedrich Merz sieht durch Russlands Krieg gegen die Ukraine Freiheit und Sicherheit in ganz Europa bedroht. Der Angriff richte sich nicht nur gegen die Ukraine, sondern gegen Europa insgesamt, sagte Merz in seiner Neujahrsansprache. Auch Deutschland sei täglich Ziel von Sabotage, Spionage und Cyberangriffen. Zugleich müsse Europa angesichts veränderter Beziehungen zu den USA mehr Verantwortung für die eigene Sicherheit übernehmen. (Quelle: Reuters)
00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 30. Dezember 2025
Die Regierung in Kiew hat den vermeintlichen ukrainischen Drohnenangriff auf eine Residenz von Kremlchef Wladimir Putin dementiert. Außenminister Andrij Sybiha bekräftigte, "dass kein Angriff dieser Art stattgefunden hat". Der Kreml erklärt hingegen, der Angriff werde zu einer härteren russischen Position bei möglichen Friedensverhandlungen führen. Beweise für die angebliche Drohnenattacke will Russland nach Angaben von Kremlsprecher Dmitri Peskow nicht vorlegen.
Unterdessen meldet das Verteidigungsministerium in Moskau, dass Russland zwei weitere Ortschaften in der Ukraine eingenommen habe - das Dorf Lukjaniwske in der Region Saporischschja und die Siedlung Bohuslawka in der Region Charkiw.
Im Umland von Moskau fällt für mehr als 100.000 Menschen der Strom aus. Einer Mitteilung der Stadtverwaltung von Ramenskoje zufolge ist die Ursache ein Kabelbrand. Unterdessen wurde jedoch in der Region ein größerer ukrainischer Drohnenangriff gemeldet.
00:00 Uhr | Ukraine-News am Mittwoch, 31. Dezember 2025
Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg gegen die Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.
Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.
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