• Kreml: Friedensplan hat "positive "Aspekte"
  • Trump rückt von Frist für Friedensplan ab
  • Bericht: Witkoff beriet Kreml-Berater zu Ukraine-Plan
  • Rutte dämpft Erwartungen an Friedensplan
  • Weitere Nachrichten und Podcast

13:31 Uhr | Russland: Ukraine erhält weiter US-Waffen und Geheimdienst-Infos

Nach den Worten des stellvertretenden russischen Außenministers Sergej Rjabkow erhält die Ukraine trotz Annäherungssignalen aus Washington weiterhin Waffen und Geheimdienstinformationen aus den USA. Die Arbeit an der Normalisierung der diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und den USA werde fortgesetzt, sagte Rjabkow. Bei der Wiederaufnahme von Direktflügen habe es jedoch keine nennenswerten Fortschritte gegeben. Mit Blick auf die Ukraine sagt Rjabkow, Moskau stehe in engem Kontakt zu China bei der Suche nach einer Friedenslösung. (Quelle: Reuters)

11:25 Uhr | Russland-Geld für Kiew: Kommission bereit für nächste Stufe

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen treibt ungeachtet der neuen US-Initiative für ein Ende des Ukraine-Kriegs die Pläne zur Nutzung von russischem Vermögen in der EU voran. Sie könne sich kein Szenario vorstellen, in dem ausschließlich die europäischen Steuerzahler die Rechnung für die weiter nötige Unterstützung der Ukraine bezahlten, sagte von der Leyen vor dem EU-Parlament. Die Kommission sei bereit, einen Rechtstext für die Nutzung der in Europa festgesetzten russischen Zentralbankgelder vorzulegen. (Quelle: dpa)

11:22 Uhr | Kreml sieht in Ukraine-Plan "einige positive Aspekte" und viel Diskussionsbedarf

Russland hat Teile des US-Plans zur Beendigung der Kämpfe in der Ukraine als positiv bezeichnet. "Einige Aspekte können als positiv angesehen werden, viele erfordern jedoch spezielle Diskussionen unter Experten", sagte der Kreml-Berater Juri Uschakow im staatlichen russischen Fernsehen. Moskau habe den Plan bislang mit "niemandem im Detail" besprochen.

Allerdings hält der Kreml es für verfrüht, über ein baldiges Friedensabkommen für die Ukraine zu sprechen. Dies meldet die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. (Quelle: AFP, Reuters)

11:18 Uhr | Wadephul: Ukraine muss souverän verhandeln können

Außenminister Johann Wadephul erwartet bei den laufenden Friedensbemühungen erste Basisübereinkünfte zwischen Russland und der Ukraine "frühestens in der nächsten Woche". Dies sei Stufe eins in den Verhandlungen, sagte der CDU-Politiker.

Die Bundesregierung lege Wert auf einen strukturierten Prozess, "dass die Ukraine souverän verhandeln kann, welche Konzessionen sie gegebenenfalls bereit ist zu machen". Das könne das Land nur aus einer Position der relativen Stärke machen und habe dafür die Unterstützung Europas und auch Deutschlands. (Quelle: dpa)

10:05 Uhr | Merz fordert Mitsprache Europas bei Friedensregelung für Ukraine

Bundeskanzler Friedrich Merz fordert eine stärkere Beteiligung der Regierung in Kiew und der Europäer an den Verhandlungen über ein Ende des Kriegs in der Ukraine. "Über europäische Angelegenheiten kann nur im Einvernehmen mit Europa entschieden werden", sagte der CDU-Politiker bei der Generaldebatte im Bundestag. "Europa ist kein Spielball, sondern souveräner Akteur für seine eigenen Interessen und Werte."

Der Kanzler begrüße das fortgesetzte Engagement der USA bei der Lösung des Konflikts: Das habe er auch Präsident Donald Trump so gesagt, fuhr Merz fort. Jedoch werde ein "zwischen Großmächten verhandeltes Abkommen ohne die Zustimmung der Ukraine und ohne die Zustimmung der Europäer" keine Grundlage für einen echten, tragfähigen Frieden in der Ukraine sein. (Quelle: AFP, dpa)

09:58 Uhr | Rusland: US-Friedensplan nicht in Abu Dhabi besprochen

Nach Angaben aus Moskau ist der US-Friedensplan für die Ukraine bei dem Treffen in Abu Dhabi in dieser Woche nicht erörtert worden. "Nein, über den Friedensplan wurde in Abu Dhabi nicht diskutiert. Der Friedensplan wurde mit noch niemandem im Detail besprochen", sagte Kreml-Berater Juri Uschakow einem Reporter des russischen Staatsfernsehens. Die amtliche Nachrichtenagentur RIA meldet jedoch unter Berufung auf Uschakow, Moskau habe die jüngsten Versionen des von den USA entworfenen Friedensplans erhalten. (Quelle: Reuters)

09:57 Uhr | Ukraine: 72 russische Drohnen abgewehrt

Die ukrainische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben in der Nacht zum Mittwoch 72 russische Drohnen und zwei ballistische Raketen abgefangen. Insgesamt habe Russland 90 Drohnen auf Ziele in der Ukraine gesteuert. Von russischer Seit lag zunächst keine Stellungnahme vor. (Quelle: Reuters)

09:54 Uhr | Russischer Drohnenangriff auf Saporischschja

Bei einem russischen Drohnenangriff auf die südostukrainische Stadt Saporischschja sind nach Angaben des Gouverneurs der gleichnamigen Region am späten Dienstagabend 19 Menschen verletzt worden. Der Gouverneur Iwan Fedorow teilte auf Telegram mit, dass Geschäfte zerstört und zahlreiche Wohnhäuser beschädigt worden seien. "Derzeit sind an zwölf Orten Rettungsaktionen im Gange", erklärte Fedorow. Der Katastrophenschutz, die Polizei und der Rettungsdienst seien im Einsatz. (Quelle: Reuters)

09:53 Uhr | Von der Leyen: Trump-Plan ist ein "Anfangspunkt"

Die Europäische Union begrüßt die Friedensbemühungen von US-Präsident Donald Trump, hält jedoch noch viel mehr Anstrengungen für notwendig. "Aber wir haben einen Anfangspunkt", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. "Jedes Abkommen sollte einen gerechten und dauerhaften Frieden bringen." Und es müsse eine echte Sicherheit für die Ukraine und Europa gewährleistet werden. (Quelle: Reuters)

09:16 Uhr | Slowakei befürwortet Trumps Friedensplan

Das Außenministerium der Slowakei erklärte, dass das es den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für die Ukraine unterstützt. Das EU-Land ruft seine europäischen Partner dazu auf, in dem Prozess zusammenzuarbeiten. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico ist einer der wenigen Regierungschefs in der EU, die trotz des Ukraine-Krieges weiterhin gute Kontakte zu Kreml-Chef Wladimir Putin pflegen. (Quelle: Reuters, AFP)

08:43 Uhr | Putin fordert Stärkung russischer Identität in der Ukraine

Russlands Präsident Wladimir Putin fordert von den russischen Behörden, die Zahl der Menschen zu erhöhen, die sich in den seit 2022 annektierten Teilen der Ukraine als Russen identifizieren und Russisch sprechen. Dies geht aus einem von Putin unterzeichneten Dekret hervor. Darin wird das Ziel ausgegeben, dass sich bis 2036 95 Prozent der Bevölkerung als Russen identifizieren sollen. (Quelle: Reuters)

07:39 Uhr | Kreml: Veröffentlichung von Witkoff-Telefonat soll Ukraine-Gespräche behindern

Der Kreml hat die Veröffentlichung eines Telefonats zwischen hochrangigen Vertretern des Kreml und der USA als Versuch bezeichnet, die Gespräche über ein mögliches Ukraine-Friedensabkommen zu behindern. Auf die Frage, warum das Telefonat durchgesickert sei, sagte Juri Uschakow, außenpolitischer Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, dem russischen Staatsfernsehen: "Es ist unwahrscheinlich, dass dies zur Verbesserung der Beziehungen geschah." (Quelle: Reuters)

07:27 Uhr | Insider: US-Plan bediente sich bei russischem Papier

Der von den USA unterstützte 28-Punkte-Friedensplan zur Beendigung des Krieges in der Ukraine, der vergangene Woche bekannt wurde, fußt drei Insidern zufolge auf einem von Russland verfassten Papier. Dieses sei der Regierung von Präsident Donald Trump im Oktober vorgelegt worden. Demnach übergab die russische Seite das Papier, in dem die Bedingungen Moskaus für eine Beendigung des Krieges dargelegt sind, Mitte Oktober an hochrangige US-Vertreter. Dies sei nach einem Treffen von US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Washington geschehen. Eine Stellungnahme des US-Außenministeriums sowie der russischen und ukrainischen Botschaften in Washington liegt zunächst nicht vor. (Quelle: Reuters)

07:16 Uhr | Trump verteidigt Friedensplan

Im Ringen um eine Friedenslösung im Ukraine-Krieg gibt sich US-Präsident Donald Trump weiter zuversichtlich. Während eines Flugs nach Florida verteidigte der Republikaner den ursprünglich 28 Punkte umfassenden Friedensplan der USA, den er nur mehr als "Konzept" verstanden haben will – und wies den Vorwurf zurück, die Ukraine werde zu inakzeptablen territorialen Zugeständnissen gedrängt. "Letztendlich ist das Gebiet, das in den nächsten Monaten ohnehin von Russland erobert werden könnte", sagte Trump dazu. Er sprach von einer Entwicklung, die sich "nur in eine Richtung" bewege und meinte damit: zugunsten Russlands. Nach Einschätzung des Instituts für Kriegsstudien (ISW) ist die vollständige Einnahme der ukrainischen Oblast Donezk durch Russland jedoch höchst unwahrscheinlich. 

Trump sieht in den Bemühungen für ein Ende des Ukraine-Krieges nur noch "wenige strittige Punkte". Er kündigte an, dass der US-Sondergesandte Steve Witkoff wahrscheinlich in der kommenden Woche Kreml-Chef Wladimir Putin in Moskau treffen werde. Staatenlenker in Europa bewerteten die Erfolgsaussichten trotz der jüngsten diplomatischen Entwicklungen skeptischer. (Quelle: dpa, AFP, ISW)

07:10 Uhr | Trump nimmt Witkoff in Schutz

US-Präsident Donald Trump hat seinen Sondergesandten Steve Witkoff gegen den Vorwurf in Schutz genommen, dieser agiere im Ringen um eine Friedenslösung im Ukraine-Krieg zu russlandfreundlich. "Das ist eine ganz normale Sache", sagte Trump während eines Flugs nach Florida, nachdem ihn eine Journalistin zu dem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg befragt hatte. Man müsse der Ukraine eben russische Positionen vermitteln und umgekehrt auch Moskau die Forderungen aus Kiew. Er gehe davon aus, dass Witkoff in Gesprächen mit der ukrainischen Seite ähnlich auftrete. Einige Republikaner hatten die Entlassung Witkoffs gefordert. (Quelle: dpa)

07:01 Uhr | Rutte: Russland verliert jeden Monat 20.000 Soldaten

Nach den Worten von Nato-Generalsekretär Mark Rutte erzielt Russland trotz enormer personeller Verluste an der Front in der Ukraine keine wesentlichen Fortschritte. "Russland verliert jeden Monat rund 20.000 Soldaten. Können Sie sich das vorstellen: 20.000 Menschenleben, jeden Monat? Das sind Väter und Söhne, die sterben, ohne nennenswerte Gebietsgewinne zu erzielen", sagte Rutte den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

"Bislang sind etwa eine Million Russen getötet oder schwer verwundet worden", fuhr Rutte fort. In diesem Jahr habe Russland etwa ein Prozent ukrainisches Territorium eingenommen und rücke täglich "nur wenige Meter" vor. (Quelle: AFP)

Update 05:48 Uhr | Trump rückt von Frist für Ukraine-Friedensplan ab

US-Präsident Donald Trump hat sich von einer zuvor genannten Frist für ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine distanziert. "Die Frist für mich ist, wenn es vorbei ist", sagte Trump an Bord der Air Force One. Zuvor hatte er Thanksgiving als mögliches Zieldatum genannt.

Die US-Delegation habe bei den Gesprächen mit Moskau und Kiew Fortschritte erzielt, erklärte Trump. Russland habe bereits einigen Zugeständnissen zugestimmt – Details nannte er nicht. Sein Sondergesandter Steve Witkoff soll kommende Woche nach Moskau reisen, um Präsident Wladimir Putin zu treffen. Auch Trumps Schwiegersohn Jared Kushner sei eingebunden. (Quelle: Reuters)

01:19 Uhr | Bericht: Trump-Gesandter gab Kreml Hinweise für Ukraine-Friedensvorschlag

US-Sondergesandter Steve Witkoff hat laut einem Bloomberg-Bericht einem Kreml-Berater konkrete Tipps gegeben, wie Russlands Präsident Wladimir Putin ein Ukraine-Friedensangebot an US-Präsident Donald Trump unterbreiten sollte. Das geht aus einem Telefonat mit Putins außenpolitischem Berater Juri Uschakow vom 14. Oktober hervor.

Demnach empfahl Witkoff, Putin solle Trump für dessen Rolle in der Gaza-Waffenruhe loben – kurz vor dem Besuch von Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus. Zudem schlug Witkoff vor, einen 20-Punkte-Plan zu erarbeiten – mit territorialen Zugeständnissen der Ukraine, etwa für Donezk.

Das Gespräch gilt als Ursprung des später veröffentlichten, 28 Punkte umfassenden Friedensplans, der international als pro-russisch kritisiert wurde. Trump sprach am 16. Oktober tatsächlich mit Putin und nannte das Gespräch "produktiv".

01:02 Uhr | Rutte dämpft Erwartungen an Ukraine-Friedensplan

Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat vor überhöhten Erwartungen an den US-Friedensplan für die Ukraine gewarnt. Der Vorschlag enthalte gute Ansätze, brauche aber "noch viel Arbeit", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Die Gespräche in Genf seien ein Erfolg, jedoch nur ein Einstieg in weitere Verhandlungen. Ein möglicher Deal mit Kremlchef Wladimir Putin müsse so gestaltet sein, dass dieser sich daran hält. Vertrauen allein reiche nicht. Russland verliert laut Rutte monatlich 20.000 Soldaten, mache aber kaum Geländegewinne.

Zur Nato-Mitgliedschaft der Ukraine sagte Rutte: Russland habe kein Veto-Recht. In der Allianz gebe es aber noch keinen Konsens. Die europäische PURL-Initiative zur Waffenbeschaffung für Kiew liege im Zeitplan. Bis Jahresende sollen Waffen im Wert von fünf Milliarden Dollar geliefert werden. (Quellen: dpa, Reuters)

00:37 Uhr | Frankreich: Drei Festnahmen wegen mutmaßlicher Spionage für Russland

In Frankreich sind drei Personen wegen des Verdachts auf russische Spionage und Einflussnahme festgenommen worden. Im Zentrum der Ermittlungen steht der Verein "SOS Donbass", der laut Geheimdienst DGSI als Tarnorganisation für prorussische Aktivitäten dient.

Ein 40-jähriger Russe soll prorussische Plakate am Triumphbogen angebracht haben. Eine Mitverdächtige, die doppelte Staatsbürgerin Anna N., soll versucht haben, Informationen von Wirtschaftsvertretern zu beschaffen. Gegen sie wird seit März wegen Spionage ermittelt. Ein dritter Festgenommener stammt aus dem Großraum Paris. Ein vierter Verdächtiger entging der Festnahme, steht aber unter strenger gerichtlicher Aufsicht. (Quelle: AFP)

00:23 Uhr | Ukraine verhängt Sanktionen gegen russische Getreideschiffe

Die Ukraine hat Strafmaßnahmen gegen mehr als 50 Schiffe verhängt, mit denen Russland Getreide aus den besetzten Gebieten exportieren lässt. Das teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj mit. Den Schiffen wurde das Anlaufen ukrainischer Häfen untersagt, auch jede Geschäfte unter Verwendung dieser Frachter sind verboten. Die meisten Schiffe fahren demnach unter russischer Flagge, einige unter der Flagge Panamas oder anderer Staaten. (Quelle: dpa)

00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 25. November 2025

Die Ukraine und die USA haben nach ukrainischen Angaben eine grundsätzliche Einigung über die wichtigsten Punkte des US-Friedensplans erzielt. Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, die Ukraine sei bereit, den Plan voranzubringen, betonte aber, dass heikle Punkte noch offen seien. Diese sollen bei einem Treffen zwischen Selenskyj und US-Präsident Donald Trump geklärt werden.

Auch das Weiße Haus sprach von großen Fortschritten. Trump zeigte sich optimistisch, bald eine Einigung zum Kriegsende zu erreichen. Er kündigte zwei parallel stattfindende Verhandlungstreffen an: Sondergesandter Steve Witkoff soll Russlands Präsident Wladimir Putin in Moskau treffen, während Pentagon-Unterhändler Daniel Driscoll mit ukrainischen Vertretern spricht. Einen Termin nannte Trump nicht.

Die USA und die von Frankreich und Großbritannien angeführte "Koalition der Willigen" gründeten eine Arbeitsgruppe, die Sicherheitsgarantien für die Ukraine nach einem möglichen Waffenstillstand ausarbeiten soll. US-Außenminister Marco Rubio nahm erstmals an einem Treffen der Koalition teil. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte, der Druck auf Russland werde weiter erhöht, bis Bewegung in Richtung eines glaubwürdigen Friedenswegs erkennbar sei.

Kiew wurde erneut von einem massiven russischen Luftangriff getroffen. Die Ukraine meldete Raketenalarm im ganzen Land. In der Hauptstadt starben mindestens sieben Menschen, mehrere wurden verletzt. Wohngebäude brannten, ein Hochhaus musste evakuiert werden, in mehreren Bezirken fiel der Strom aus. Laut Energieministerium richtete sich der Angriff auch gegen die Energieinfrastruktur und umfasste Hyperschallraketen und Drohnen.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Mittwoch, 26. November 2025

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg gegen die Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt bei seinem ursprünglichen Autor. Der Zweck dieses Artikels besteht in der erneuten Veröffentlichung zu ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sollten dennoch Verstöße vorliegen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf. Korrektur Oder wir werden Maßnahmen zur Löschung ergreifen. Danke