- Starmer kündigt europäische Beratungen am Wochenende an
- Die Ereignisse um Ukraine-Krieg gestern – 20. November 2025
- Weitere Nachrichten und Podcast
01:50 Uhr | Ukrainischer Außenminister telefoniert mit europäischen Kollegen
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha hat mit seinen europäischen Kollegen über den US-Plan zur Beendigung des russischen Angriffskrieges beraten. In einem gemeinsamen Telefonat mit den Außenministern Frankreichs, Großbritanniens, Polens und Finnlands, der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas sowie Vertretern Italiens und Deutschlands seien "die nächsten Schritte" erörtert worden, erklärte Sybiha. Das Telefonat bezeichnete er als "rechtzeitig und zielführend". (Quelle: AFP)
00:30 Uhr | Starmer: US-Friedensplan wird weiter diskutiert
Dem britischen Premierminister Keir Starmer zufolge wird der aktuelle Vorschlag eines Friedensplans für die Ukraine im Moment diskutiert. Zur Unterstützung von Trumps Friedensinitiative wolle man Möglichkeiten zur Stärkung des Plans erörtern.
Wie die britische Regierung mitteilte, werden sich die Partner der Ukraine am Wochenende während G20-Gipfels in Südafrika treffen, um über einen vollständigen Waffenstillstand zu beraten. Starmer fügte hinzu, Großbritannien werde die enge Abstimmung mit Washington und Kiew fortsetzen, um Frieden in der Ukraine zu erreichen. (Quelle: Reuters)
00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 21. November 2025
US-Präsident Donald Trump hat eine Zustimmung der Ukraine zu seinem Friedensplan mit Russland bis Donnerstag gefordert. Selenskyj erklärte zuvor, er werde sein Land nicht "verraten" und hat mit mehreren EU-Ländern beraten. Außenminister Johann Wadephul geht nicht davon aus, dass der US-Friedensplan schnell umgesetzt werden kann und kündigt in den ARD "Tagesthemen" einen europäischen Gegenentwurf an.
00:00 Uhr | Ukraine-News am Samstag, 22. November 2025
Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.
Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.
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