- Kiew: Verletzte nach russischem Drohnenangriff
- Alle Ereignisse gestern – am 25. Oktober im Überblick
- Weitere Nachrichten und Podcast zum Ukraine-Krieg
04:30 Uhr | Luftabwehr schießt Drohne vor Moskau ab
Die russische Luftabwehr hat eine Drohne im Anflug auf die Hauptstadt Moskau abgeschossen. Dies teilte Bürgermeister Sergej Sobjanin mit. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden in der Nacht insgesamt 82 ukrainische Drohnen abgeschossen. (Quelle: Reuters)
02:45 Uhr | Verletzte nach Drohnenangriff auf Kiew
Bei einem russischen Drohnenangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew sind mindestens 26 Menschen verletzt worden, darunter sechs Kinder. Die ukrainische Luftabwehr sei im Einsatz gewesen, teilte die Militärverwaltung von Kiew mit. Herabfallende Trümmerteile abgeschossener Drohnen hätten in mehreren Stadtbezirken wieder Wohnhäuser beschädigt. (Quelle: dpa)
00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 25. Oktober 2025
Die russischen Streitkräfte rücken in Zentral- und West-Pokrowsk vor. Laut russischen Berichten soll die ukrainische Verteidigung im Süden der Stadt zusammengebrochen sein.
US-Präsident Donald Trump will den russischen Präsidenten Wladimir Putin erst treffen, wenn er sich einer Einigung im Ukraine-Krieg sicher sein kann.
00:00 Uhr | Ukraine-News am Sonntag, 26. Oktober 2025
Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.
Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.
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