• Russland widerspricht Trump: Kein Gipfel mit Putin und Selenskyj vereinbart
  • Offenbar russischer GPS-Angriff gegen Flugzeug mit von der Leyen
  • GPS-Störung von Flugzeug mit Ursula von der Leyen
  • Putin in China: Die aktuelle Weltordnung hat sich "überlebt".
  • Beratungen über europäische Ukraine-Truppe diese Woche in Paris
  • Fraktionschefs Jens Spahn und Matthias Miersch sind heute in Kiew.
  • Festnahme nach Mord an Ex-Parlamentspräsident in der Ukraine
  • Weitere Nachrichten und Podcast zum Ukraine-Krieg

21:26 Uhr | Russland widerspricht Trump: Kein Gipfel mit Putin und Selenskyj vereinbart

Russland hat Äußerungen von US-Präsident Donald Trump zu angeblichen Absprachen für ein Dreier-Gipfeltreffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zurückgewiesen. Kremlchef Wladimir Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow erklärte am Rande des Gipfels der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in China im russischen Staatsfernsehen, konkrete Vereinbarungen habe es zwischen Putin und Trump nicht gegeben.

Trump hatte im August zunächst Putin in Alaska empfangen und wenig später Selenskyj sowie die europäischen Verbündeten nach Washington eingeladen, um eine Lösung im Ukraine-Krieg voranzubringen. Dabei war der Eindruck entstanden, es gebe Absprachen für ein direktes Treffen Putins mit Selenskyj. Der Kreml stellte damals klar, ein solches Gespräch müsse sorgfältig vorbereitet werden und bleibe daher vorerst offen. Zuletzt hatte Trump erklärt, er wisse zwar nicht, ob es zu einem bilateralen Treffen komme, doch ein trilaterales Treffen werde stattfinden. (Quelle: dpa)

21:08 Uhr | Russlands Vormarsch in der Ukraine verlangsamt sich im August

Der Vormarsch der russischen Streitkräfte in der Ukraine hat sich im August leicht abgeschwächt. Nach einer Analyse der Nachrichtenagentur AFP auf Grundlage von Daten des US-Instituts für Kriegsstudien (ISW) brachte Russland in diesem Zeitraum 594 Quadratkilometer ukrainisches Gebiet unter seine Kontrolle. Im Juli hatte Moskau mit 634 Quadratkilometern noch die größten Geländegewinne seit November 2024 erzielt, abgesehen von den ersten Kriegsmonaten. Parallel dazu führten die ukrainischen Streitkräfte in den vergangenen Wochen mehrere erfolgreiche Gegenoffensiven durch. (Quelle: AFP)

20:25 Uhr | Bundeswehr startet Großmanöver "Quadriga" mit Partnernationen

Mit dem Manöver "Quadriga" trainiert die Bundeswehr gemeinsam mit 13 Partnerländern den Schutz des Ostseeraums unter Krisen- und Kriegsbedingungen. Ziel sei es, die Abschreckung zu stärken und die Einsatzbereitschaft zu erhöhen, erklärte Generalinspekteur Carsten Breuer am Montag in Berlin zum Auftakt der Übung. Er verwies auf die besondere Brisanz, da sich Teile von "Quadriga" zeitlich mit dem russischen Großmanöver "Zapad" in Belarus überschneiden. Breuer betonte, man wolle klar abschrecken, jedoch keine Eskalation herbeiführen, und warnte zugleich vor russischer Desinformation. Hinweise auf konkrete Vorbereitungen für einen Angriff gebe es derzeit nicht. Gleichwohl müsse die Bundeswehr konsequent üben. Nach seinen Worten beobachte Präsident Wladimir Putin die Aktivitäten sehr genau – und dessen Pläne gingen über die Ukraine hinaus.

An der Übung beteiligen sich über 8.000 deutsche Soldatinnen und Soldaten sowie 40 Schiffe, 30 Flugzeuge oder Hubschrauber und mehr als 1.800 Fahrzeuge. Schwerpunkt ist die strategische Verlegung von Truppen und Material nach Litauen ("Grand Eagle"). Laut Breuer nehmen an "Zapad" in Belarus rund 13.000 Soldaten teil, weitere 30.000 sind in Russland eingebunden. (Quelle: Reuters)

18:09 Uhr | Slowakischer Premier Fico trifft Xi, Putin und Selenskyj

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico plant nach eigenen Angaben diese Woche bilaterale Gespräche mit Chinas Präsident Xi Jinping und Russlands Präsident Wladimir Putin in Peking. Am Freitag soll er zudem in der Ostslowakei mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammentreffen, wie aus einer offiziellen Erklärung hervorgeht. Die Treffen mit Xi und Putin finden im Rahmen der chinesischen Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkriegs statt, an denen Fico ebenfalls teilnimmt. Nach Angaben Chinas von vergangener Woche ist Fico der einzige westliche Staats- oder Regierungschef unter den 26 ausländischen Gästen. An der Militärparade am Mittwoch zur 80. Jahrestag der Kapitulation Japans wird auch Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un teilnehmen, der Russland im Krieg gegen die Ukraine mit Soldaten und Waffen unterstützt. (Quelle: Reuters)

17:13 Uhr | Ukraine fordert bei Putins China-Besuch stärkere Rolle Pekings für Frieden

Während des Staatsbesuchs von Russlands Präsident Wladimir Putin in China hat die Ukraine Peking zu einem stärkeren Engagement für eine Friedenslösung im Ukraine-Krieg aufgefordert. Angesichts der geopolitischen Bedeutung Chinas begrüße man eine aktivere Rolle bei der Herbeiführung des Friedens, erklärte das ukrainische Außenministerium am Montag. Putin war am Sonntag zu einem mehrtägigen Aufenthalt in China eingetroffen. Zunächst nahm er in Tianjin am Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) unter Leitung von Chinas Staatschef Xi Jinping teil. Am Mittwoch soll er zudem an einer großen Militärparade in Peking teilnehmen, zu der auch Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un erwartet wird.

Der SOZ gehören neben China und Russland unter anderem Belarus, Indien, der Iran, Pakistan sowie mehrere zentralasiatische Staaten an. Darüber hinaus sind 16 weitere Länder als Beobachter oder "Dialogpartner" eingebunden. Peking und Moskau nutzen das Bündnis, um ihre Beziehungen in Zentralasien zu vertiefen und ein Gegengewicht zu westlichen Zusammenschlüssen wie der NATO aufzubauen. (Quelle: AFP)

15:41 Uhr Update | Offenbar russischer GPS-Angriff auf Flugzeug mit von der Leyen

Bei einer Reise von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach Bulgarien ist es zu einer gezielten Störung des Navigationssystems gekommen. Nach Angaben einer Sprecherin trat am Sonntag ein sogenanntes GPS-Jamming auf, bei dem die Signale des satellitenbasierten GPS-Systems blockiert oder manipuliert werden. Die bulgarischen Behörden vermuten Russland hinter dem Vorfall, wie die Sprecherin weiter erklärte. Der Vorfall werde nun untersucht. In den vergangenen Monaten sei "eine beträchtliche Anzahl solcher Stör- und Täuschungsaktivitäten beobachtet" worden, sagte Kommissionssprecherin Anna-Kaisa Itkonen, "insbesondere an Europas Ostflanke"

Das Flugzeug landete letztlich sicher in der Stadt Plowdiw. Von dort aus fuhr die Kommissionspräsidentin zu einem Treffen mit Ministerpräsident Rossen Scheljaskow und besuchte das größte staatliche Rüstungsunternehmen. Der Trip war Teil einer mehrtägigen Tour von der Leyens in Länder im Osten und Norden der EU. Ihre Reise endete am Montag mit Besuchen in Litauen und Rumänien. (Quelle: dpa, AFP, Reuters)

14:47 Uhr | CDU-Politiker Hardt fordert neue Sanktionen gegen Russland

Der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt wirft Russlands Präsident Wladimir Putin vor, ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bewusst zu blockieren. Der Nachrichtenagentur Reuters erklärte der außenpolitische Sprecher der Union, ein solches Treffen sei in der aktuellen Lage nicht durchführbar. Hardt betonte, Deutschland, Europa und die transatlantischen Partner müssten der Ukraine helfen, ihre eigene Waffenproduktion auszubauen. Zudem kritisierte er, dass die russischen Angriffe seit dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Putin in Alaska eine neue Dimension erreicht hätten.

"Wahllos werden Wohnhäuser bombardiert und auch Zivilisten getötet." Putins Reaktion auf Trumps Friedensbemühungen bezeichnete er als zynisch. Er forderte die US-Regierung auf, ihre Politik gegenüber Moskau zu ändern. Maximale Unterstützung für die Ukraine sei aus seiner Sicht das einzige Mittel, um den russischen Angriffskrieg zu stoppen. Erst wenn Putin erkenne, dass er den Krieg nicht gewinnen könne, werde er zu ernsthaften Verhandlungen bereit sein. (Quelle Reuters)

14:12 Uhr Update | Modi drängt bei Treffen mit Putin auf Ende des Ukraine-Krieges

Indiens Premierminister Narendra Modi hat sich bei einem Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin für ein Ende des Ukraine-Krieges sowie für eine dauerhafte Friedenslösung ausgesprochen. Nach Angaben des indischen Außenministeriums unterstützt Modi ausdrücklich die jüngsten Initiativen zur Beilegung des Konflikts. Beide Staatschefs kamen am Rande des Gipfeltreffens der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in der chinesischen Stadt Tianjin zusammen. Auch der Kreml gab ähnliche Aussagen Modis wieder. Putin selbst vermied es in seinen öffentlichen Stellungnahmen, auf den Krieg einzugehen, und hob stattdessen die enge Zusammenarbeit zwischen Russland und Indien hervor.

Im Vorfeld des Treffens erinnerte Putin daran, dass beide Länder seit 15 Jahren "strategische Partner" seien und vielfältige Beziehungen aktiv entwickelt worden seien. Das Treffen findet auch vor dem Hintergrund neuer Zölle der USA gegen Indien statt, die US-Präsident Donald Trump auch mit den Importen russischen Erdöls durch Indien begründete. (Quelle: EBU, dpa)

13:57 Uhr | Kiew: Nato-Ukraine-Rat einberufen

Wegen der schweren russischen Luftangriffe in der vergangenen Woche hat die ukrainische Regierung den Nato-Ukraine-Rat einberufen. Das Treffen solle noch heute in Brüssel stattfinden, kündigte Außenminister Andrij Sybiha in Kiew heute an. Sein Land gehört der Nato nicht an, will aber Mitglied werden, und berät in dem Nato-Ukraine-Rat über Sicherheitsfragen. (Quelle: dpa)

13:25 Uhr | Pistorius kritisiert von der Leyen

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat Äußerungen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu Plänen für militärische Sicherheitsgarantien der Ukraine kritisiert. Er halte es grundsätzlich für falsch, über solche Themen zu reden, bevor man am Verhandlungstisch sitze, sagte der SPD-Politiker beim Besuch eines Rüstungsbetriebs heute in Troisdorf. Pistorius reagierte auf Medienberichte, nach denen von der Leyen über einen Plan für eine europäische Truppe in die Ukraine sprach. (Quelle: dpa)

11:52 Uhr | Berlin hält Paris-Treffen noch offen

Die Bundesregierung hat noch nicht bestätigt, dass es am Donnerstag zu einem Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs in Paris kommen soll. In Regierungskreisen hieß es, eine abschließende Entscheidung über ein Treffen oder eine Videoschalte gebe es noch nicht. (Quelle: Reuters)

11:20 Uhr | GPS-Störung von Flugzeug mit von der Leyen

Das GPS eines Flugzeugs mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an Bord soll gestern am Flughafen Plowdiw in Bulgarien gestört worden sein. Das berichtet die "Financial Times" ohne genaue Quellenangabe. Als Ursache werde ein russischer Störangriff vermutet. Der Zeitung hatte die EU-Kommissionspräsidentin auch ein Interview gegeben. (Quelle: Reuters)

10:20 Uhr | Angeblich auch Selenskyj in Paris dabei

Angeblich kommt zu einem Treffen in Paris am Donnerstag auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Das meldete die Agentur AFP unter Berufung auf "Politikerkreise". Demnach soll es um Sicherheitsgarantien für die Ukraine gehen und darum gehen, "die Diplomatie voranzubringen". Ob auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) teilnehme, stand demnach noch nicht fest. Die Pläne seien noch in einem Anfangsstadium. (Quelle: AFP)

10:05 Uhr | Spahn für starke ukrainische Armee

Auf der Fahrt nach Kiew hat Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) die gemeinsame Reise mit SPD-Kollege Matthias Miersch als ein Zeichen der Entschlossenheit der Koalition beschrieben. Beide wollen in Kiew über die weitere deutsche Unterstützung sprechen. Die beste Sicherheitsgarantie, sagte Spahn, sei eine gut ausgerüstete ukrainische Armee. Miersch sagte zum fraglichen Friedenswillen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, nach dem Gipfel in Alaska sei nun Ernüchterung eingetreten. (Quelle: ARD)

Der deutsche Botschafter in der Ukraine, Martin Jäger begrüßt Jens Spahn und Matthias Miersch bei ihrer Ankunft am Bahnhof der ukrainischen Hauptstadt Kiew.Bildrechte: picture alliance/dpa | Michael Fischer

09:09 Uhr | Putin: Aktuelle Weltordnung "überlebt"

Russlands Präsident Wladimir Putin hat beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in China für eine Weltordnung geworben, die sich nicht mehr an Europa und den USA ausrichtet. Das eurozentrische und euroatlantische Modell habe sich überlebt, sagte er vor Staats- und Regierungschefs in Tianjin. Die Zukunft gehöre einem System, "das die Interessen eines maximal großen Kreises an Ländern berücksichtigt und wahrhaftig ausbalanciert", zitiert die russischen Nachrichtenagentur Tass. Dabei wurde die SOZ unter anderem als "Sicherheitsbündnis" bezeichnet und die Behauptung von Putin wiederholt, dass westliche Bestrebungen, die Ukraine in die Nato zu holen, der Grund des Krieges dort sei.

Die SOZ wurde vor 24 Jahren als Organisation gegen Terrorismus und für wirtschaftliche Zusammenarbeit gegründet. Mittlerweile gehören ihr zehn Staaten an, Gründungsländer wie Russland, China und Kasachstan, Indien und Pakistan, seit 2023 der Iran und seit 2024 auch Belarus. (Quelle: dpa)

08:38 Uhr | Beratungen über europäische UKR-Truppe

Bei dem für diese Woche in Paris angesetzten Treffen in Paris soll es nach Angaben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen über bereits "präzise Pläne" für eine europäische Ukraine-Truppe mit US-Unterstützung gehen, die bei Bedarf in die Ukraine entsandt werden könnte. Im Interview der "Financial Times", sagte von der Leyen, die Truppe würde durch das US-Militär unterstützt. Die Zusage habe sie von US-Präsident Donald Trump mehrfach bekommen. Eine solche Truppe könnte bei einem Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine diesen sichern. Laut dem Bericht der Zeitung sind mehrere zehntausend Soldaten vorgesehen und umfangreiche Ausrüstung etwa zur Luftraum-Überwachung. (Quelle: Financial Times)

07:00 Uhr | Spahn und Miersch heute in Kiew

Die Chefs der beiden deutschen Regierungsfraktionen, Jens Spahn (CDU) und Matthias Miersch (SPD), sind zu einem gemeinsamen Solidaritätsbesuch in der Ukraine eingetroffen. In der Hauptstadt Kiew wollen sie heute Gespräche über die Unterstützung der Ukraine und ein Ende des Kriegs führen. (Quelle: dpa)

05:45 Uhr | Brand in russischem Umspannwerk

Eine abgeschossene ukrainischen Drohne ist in der südrussischen Region Krasnodar auf ein Umspannwerk gestürzt und hat es in Brand gesetzt. Laut Regionalverwaltung wurde das Feuer in der Stadt Kropotkin gelöscht. Nach ersten Angaben gibt es keine Verletzten. In der Nacht galt in mehreren südrussischen Regionen stundenlang Luftalarm. An mehreren Flughäfen, etwa an denen in Saratow und Wolgograd, wurde aus Sicherheitsgründen der Flugbetrieb für mehrere Stunden ausgesetzt. (Quelle: Reuters)

05:15 Uhr | Festnahme nach Mord an Parubij in der Ukraine

Nach dem Mord an dem ehemaligen ukrainischen Parlamentspräsidenten Andrij Parubij haben Ermittler jetzt einen Verdächtigen festgenommen. Der Mann habe bereits "eine erste Aussage" gemacht, erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, machte aber keine Angaben zur Person und möglichen Hintergründen.

Nach Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft hatte ein Mann am Sonntag in der westukrainischen Stadt Lwiw mehrere Schüsse auf Parubij abgefeuert. Der 54 Jahre alte Politiker sei noch am Tatort gestorben. Er war von 2016 bis 2019 Parlamentspräsident der Ukraine und zuvor einer der Führer der pro-europäischen Proteste auf dem Maidan 2014. Zuletzt war er Abgeordneter in der Obersten Rada in Kiew. In Russland berichteten Medien, dass Parubij seit 2023 auf einer russischen Fahndungsliste gestanden habe. (Quelle: AFP, dpa, Reuters)

00:15 Uhr | Europäisches Spitzentreffen in Paris

Auf Einladung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron beraten diesen Donnerstag in Paris europäische Regierungschefs über die Ukraine. Das berichtet die Zeitung "Financial Times" unter Berufung auf Diplomaten. Zu den Teilnehmern sollen demnach unter anderem Bundeskanzler Friedrich Merz, der britische Premierminister Keir Starmer und Nato-Generalsekretär Mark Rutte gehören. (Quelle: Financial Times)

00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 31. August 2025

Die Ukraine greift russische Einheiten auf der besetzten Halbinsel Krim an. Eine große Mehrheit der Ukrainer spricht sich bei einer Umfrage für eine Waffenruhe nur bei klaren Sicherheitsgarantien aus. Bundeskanzler Friedrich Merz stellt sich darauf ein, dass der Krieg in der Ukraine noch länger dauern könnte. Der russische Präsident reist zu einem Gipfeltreffen in China.

00:00 Uhr | Ukraine-News von Montag, 1. September 2025

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

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