- Selenskyj: Ukraine muss zum Angriff übergehen
- Lawrow: EU-Truppen in der Ukraine "völlig inakzeptabel"
- Selenskyj knüpft Putin-Treffen an Sicherheitsgarantien – Lawrow lehnt EU-Truppen ab
- Mann wegen mutmaßlicher Nord-Stream-Sabotage festgenommen
- Ukraine beklagt nach russischen Luftangriffen Verletzte und einen Toten
- Flugzeuge zum Schutz des polnischen Luftraums im Einsatz
- Niederlande senden Soldaten und Patriot-Systeme nach Polen
- Nordkoreas Machthaber Kim feiert seine Soldaten in der Ukraine
- Ukraine arbeitet an eigenen militärischen Komponenten für Sicherheitsgarantien
- Russischer Drohnenangriff auf Kiew und weitere Städte
- Weitere Nachrichten und Podcast zum Ukraine-Krieg
20:07 Uhr | Selenskyj: Ukraine muss zum Angriff übergehen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert, dass sich sein Land aus der ständigen Verteidigung gegen russische Angriffe löst und selbst zum Gegenangriff übergeht. "Dieser Krieg muss beendet werden, wir müssen Druck auf Russland ausüben", sagte er in seiner abendlichen Videoansprache. Kremlchef Wladimir Putin verstehe "nichts außer Macht und Druck". Die ukrainische Armee werde Land und Bevölkerung weiterhin schützen.
Zugleich stützte sich Selenskyj auf die Worte von US-Präsident Donald Trump, der betont habe, dass dies nicht nur durch defensive Maßnahmen möglich sei. "Es ist sehr schwer, wenn nicht unmöglich, einen Krieg zu gewinnen, ohne das Land des Invasors anzugreifen", hatte Trump gepostet. Eine große Offensive ukrainischer Truppen im Sommer des vergangenen Jahres war allerdings an den tief gestaffelten russischen Verteidigungslinien gescheitert. (Quelle: dpa)
20:01 Uhr | Ukraine meldet Vorstoß bei Pokrowsk
Der Verkehrsknotenpunkt Pokrowsk in der ostukrainischen Region Donezk war erneut Schauplatz schwerer Kämpfe zwischen russischen und ukrainischen Truppen. Bis zum frühen Abend meldete der Generalstab in Kiew über Facebook insgesamt 24 bewaffnete Zusammenstöße. Dieses Mal seien jedoch nicht die Russen, sondern die Ukrainer zum Angriff übergegangen, teilte Armeechef Oleksander Syrskyj auf Telegram mit. Dabei sei es gelungen, sechs Ortschaften zurückzuerobern. "Trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit des Feindes erfüllen die Einheiten der Streitkräfte und der Nationalgarde der Ukraine ihre Aufgaben mit Ehre", schrieb er. "Als Ergebnis erfolgreicher Schlag- und Suchaktionen wurden sechs Ortschaften gesäubert und Hunderte russischer Besatzer vernichtet." Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden. (Quelle: dpa)
18:18 Uhr | Warschau wirft Russland Provokation nach Drohnenabsturz vor
Nach dem Absturz einer mutmaßlich russischen Militärdrohne im Osten Polens hat die polnische Regierung Moskau offiziell protestiert. Außenamtssprecher Pawel Wronski erklärte am Donnerstag, Polen fordere die Russische Föderation auf, den Vorfall aufzuklären und provokative Handlungen dieser Art einzustellen. Das Ereignis sei "eine vorsätzliche Provokation" und Teil einer "hybriden Kriegsführung". Laut polnischen Behörden war die Drohne in der Nacht zum Mittwoch in ein Maisfeld in Osiny gestürzt, rund hundert Kilometer südöstlich von Warschau, und explodiert. Menschen kamen nicht zu Schaden, in nahegelegenen Gebäuden wurden jedoch Fenster beschädigt. Osiny liegt in der Woiwodschaft Lublin, die im Osten an die Ukraine und Belarus grenzt. (Quelle: AFP)
17:07 Uhr | Bundeswehrverband warnt vor Illusionen bei Bundeswehreinsatz in der Ukraine
Der Bundeswehrverband warnt vor Illusionen in der Debatte über die Entsendung westlicher Friedenstruppen in die Ukraine. Verbandschef Andre Wüstner sagte am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters: "Es reicht (…) nicht, mit einer Handvoll von Generälen und kleineren Einheiten einen Kommandoposten in der Ukraine zu besetzen." Wer einen Waffenstillstand sichern wolle, brauche neben US-Unterstützung auch eigene militärische Kapazitäten zur Abschreckung. "Wer also schon heute seine Hand für die Entsendung von Truppen in die Ukraine hebt, muss dann für einen langen Zeitraum auch Truppen im fünfstelligen Bereich durchhaltefähig zur Verfügung stellen." (Quelle: Reuters)
15:15 Uhr | Lawrow: EU-Truppen in der Ukraine "völlig inakzeptabel"
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat eine mögliche Stationierung europäischer Streitkräfte in der Ukraine strikt zurückgewiesen. Eine solche Präsenz bezeichnete er am Donnerstag in Moskau als "völlig inakzeptabel". Mit Blick auf Sicherheitsgarantien, die europäische Staaten für die Ukraine ins Spiel bringen, sprach Lawrow von einer "ausländischen Intervention in Teilen der Ukraine", die Russland nicht akzeptieren werde. Zugleich warf er der ukrainischen Führung vor, kein Interesse an einer "nachhaltigen, fairen, langfristigen" Friedensvereinbarung zu haben.
Unterdessen laufen die diplomatischen Bemühungen um eine Lösung des Ukraine-Konflikts weiter – befeuert durch den Druck von US-Präsident Donald Trump. (Quelle: AFP)
14:35 Uhr | Belarus erwägt Aufrüstung von Raketenartilleriesystem mit Atomwaffen
Belarus erwägt eine Modernisierung seines Raketenartilleriesystems Polonez. Nach Angaben des Chefs des belarussischen Sicherheitsrates, Alexander Wolwowitsch, prüft das Land den Einbau von Atomsprengköpfen sowie die Integration der russischen Hyperschallrakete Oreschnik in ein "gemeinsames Raketensystem", wie die staatliche Nachrichtenagentur Belta meldete. Präsident Alexander Lukaschenko hatte zuvor erklärt, die Bedrohungen durch westliche Nachbarstaaten zwängen Belarus dazu, die eigene Raketenproduktion weiterzuentwickeln.
Das Polonez-System, das nach Angaben Wolwowitschs in Zusammenarbeit mit China entwickelt wurde, verfügt derzeit über eine Reichweite von rund 300 Kilometern. Belarus grenzt an die Nato-Mitglieder Polen, Litauen und Lettland sowie an die Ukraine. Eigene Atomwaffen besitzt das Land nicht. Auf seinem Gebiet sind jedoch russische taktische Nuklearwaffen stationiert, die unter der Kontrolle Moskaus stehen. (Quelle: Reuters)
14:19 Uhr | Selenskyj knüpft Putin-Treffen an Sicherheitsgarantien – Lawrow lehnt EU-Truppen ab
Im diplomatischen Ringen um ein Ende des Ukraine-Kriegs hat Präsident Wolodymyr Selenskyj ein mögliches Treffen mit Kreml-Chef Wladimir Putin an vorherige Sicherheitsgarantien für die Ukraine gebunden. Selenskyj erklärte, man wolle innerhalb von sieben bis zehn Tagen eine Übereinkunft über die Architektur dieser Garantien erreichen. Darauf aufbauend sei ein trilaterales Treffen mit US-Präsident Donald Trump und Putin denkbar.
US-Präsident Trump hatte bei einem Gipfeltreffen mit Selenskyj und europäischen Staats- und Regierungschefs in Washington am Montag Sicherheitsgarantien für die Ukraine vorgeschlagen, die sich am Beistandsartikel des Nato-Vertrags orientieren sollten. Wie genau diese Garantien aussehen sollen, ist bislang noch unklar. (Quelle: AFP)
13:45 Uhr | Litauen verhängt Flugverbotszone an der Grenze zu Belarus
Litauen hat wegen Drohnen aus Belarus eine Flugverbotszone an der Grenze zum Nachbarland verhängt. Sie gelte vorerst bis zum 1. Oktober, teilte das Verteidigungsministerium des Nato-Mitglieds mit. Als Grund wurden die Sicherheitslage und Gefahren für die zivile Luftfahrt genannt. Am Mittwoch war im benachbarten Polen eine mutmaßlich russische Drohne abgestürzt. (Quelle: Reuters)
13:07 Uhr | Mutmaßlicher Nord-Stream-Angreifer in Italien festgenommen
In Italien ist ein ukrainischer Staatsbürger festgenommen worden, der mutmaßlich an der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines beteiligt war. Das teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe am Donnerstag mit. Gegen Serhii K. liegt demnach ein Europäischer Haftbefehl vor. Beamte der italienischen Carabinieri-Station in Misano Adriatico hätten den Gesuchten in der Nacht aufgespürt und festgenommen. Den weiteren Erkenntnissen zufolge gehörte der Mann zu einer Gruppe von Personen, "die im September 2022 nahe der Insel Bornholm Sprengsätze an den Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 platzierte." Bei dem Beschuldigten handele es sich mutmaßlich um einen der Koordinatoren der Aktion, teilte die Bundesanwaltschaft weiter mit.
08:12 Uhr | Verletzte und ein Toter nach massiven russischen Luftangriffen
In der Ukraine sind in der Nacht zum Donnerstag mindestens ein Mensch getötet und 15 weitere Menschen verletzt worden. Im Westen des Landes wurde eine US-Elektronikfabrik getroffen, wie die ukrainischen Behörden weiter mitteilten. Außenminister Andrij Sybiha schrieb auf der Plattform X, es handele sich um eine rein zivile Einrichtung, die nichts mit Verteidigung oder dem Militär zu tun habe. Im westukrainischen Lwiw seien 26 Wohnhäuser beschädigt worden, teilte der Gouverneur Maksym Kosyzkyj mit. Der ukrainischen Luftwaffe zufolge setzte Russland bei dem nächtlichen Angriff 574 Drohnen und 40 Raketen ein. Es sei der bisher größte Angriff im August gewesen.
Der Angriff erfolgte parallel zu den Bemühungen um die Aufnahme direkter Gespräche zwischen Russland und der Ukraine zur Beendigung des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskriegs. (Quelle: Reuters)
08:08 Uhr | Polen sichert eigenen Luftraum
Nach russischen Angriffen auf die westliche Ukraine hat Polen Flugzeuge zum Schutz des eigenen Luftraums eingesetzt. Angesichts der Aktivitäten russischer Langstreckenflieger, die Angriffe auf ukrainisches Gebiet fliegen würden, seien Flugzeuge der polnischen Luftwaffe und verbündeter Staaten im polnischen Luftraum zum Einsatz gekommen, teilte das Operative Kommando der polnischen Streitkräfte auf X mit. Dabei seien keine Verletzungen des polnischen Luftraums festgestellt worden. Am Mittwoch war nach Angaben der Regierung in Warschau eine Drohne des russischen Militärs in einem Maisfeld in Ostpolen eingeschlagen. (Quelle: Reuters)
07:54 Uhr | Niederlande schicken Soldaten nach Polen
Die Niederlande entsenden 300 Soldaten mit Luftabwehr- und Drohnenabwehrsystemen nach Polen. Damit solle die Lieferung militärischer Ausrüstung an die Ukraine vor russischen Angriffen geschützt werden, erklärte Verteidigungsminister Ruben Brekelmans dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen der Niederlande, NOS. Es handele sich um zwei Patriot-Systeme der NATO. Der Einsatz sei ab dem 1. Dezember geplant. Brekelmans betonte, dass die Patriot-Truppen in Polen operieren würden und dass die Stationierung der 300 Soldaten keine Bodentruppe in der Ukraine darstellte. Die Verteidigungssysteme würden nicht zur Abwehr von Angriffen auf ukrainisches Territorium eingesetzt. (Quelle: NOS)
05:01 Uhr | Russische Drohnen- und Raketenangriffe auf Kiew und Lwiw
Russland hat in der Nacht erneut ukrainische Städte mit Kampfdrohnen und Raketen angegriffen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur RBK-Ukraine kam es zu Explosionen in der Hauptstadt Kiew und in der westukrainischen Stadt Lwiw (Lemberg). Gebietsgouverneur Maksym Kosyzkyj zufolge sei in der Region Lwiw die Luftabwehr im Einsatz. In Kiew wurde beireits kurz vor Mitternacht Luftalarm ausgegeben. Die Drohnenangriffe sollen die ganze Nacht über angehalten haben. Die Militärverwaltung empfahl den Menschen in den Schutzräumen zu bleiben. Ob es zu Toten und Verletzten kam, ist bislang unklar. (Quelle: dpa)
02:58 Uhr Update | Ukraine arbeitet an Sicherheitskonzept für die Zeit nach dem Krieg
Die Ukraine arbeitet eigenen Angaben zufolge an einem Sicherheitskonzept für die Zeit nach einem Ende des russischen Angriffskrieges auf ihr Land. "Unsere Teams, vor allem das Militär, haben bereits mit der aktiven Arbeit an der militärischen Komponente der Sicherheitsgarantien begonnen", schrieb der Stabschef des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Andryj Jermak, auf der Plattform X. Es werde auch ein Plan mit notwendigen Maßnahmen für den Fall entwickelt, dass Russland den Krieg weiter verlängere. (Quelle: dpa)
02:05 Uhr | JD Vance: Europa muss Hauptanteil an Sicherheitsgarantien für Ukraine übernehmen
Die europäischen Länder sollen den Hauptanteil der Last für die Sicherheitsgarantien der Ukraine übernehmen. Das hat US-Vizepräsident JD Vance im US-Fernsehsender Fox News gefordert. "Ganz gleich, welche Form dies annimmt, die Europäer werden den Löwenanteil der Last übernehmen müssen", so Vance. Die USA sollten zwar helfen, wenn es nötig sei, um den Krieg und das Töten zu beenden. Der US-Präsident erwarte jedoch, dass Europa hier die führende Rolle spiele. (Quelle: Reuters)
01:13 Uhr | Nordkoreas Diktator Kim lobt seine in der Ukraine kämpfenden Soldaten als "heldenhaft"

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat die in der Ukraine kämpfenden Truppen seines Landes als "heldenhaft" gewürdigt. Laut der staatliche Nachrichtenagentur KCNA, habe Kim die Leistung der Soldaten bei den Operationen zur Befreiung der russischen Region Kursk gelobt.
Einer Einschätzung des südkoreanischen Geheimdienstes zufolge hat Nordkorea mehr als 10.000 Soldaten zur Unterstützung Russlands in die Ukraine entsandt und scheint eine weitere Entsendung zu planen. Kim und der russische Präsident Wladimir Putin hatten im Juni vergangenen Jahres einen strategischen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet, der auch einen gegenseitigen Beistandspakt umfasst. (Quelle: Reuters)
00:13 Uhr | Ukraine arbeitet an Sicherheitsgarantien nach dem Ende des Krieges
Die Ukraine arbeitet an der militärischen Komponente von Sicherheitsgarantien für die Zeit nach einem Ende des Krieges mit Russland. "Unsere Teams, vor allem das Militär, haben bereits mit der aktiven Arbeit an der militärischen Komponente der Sicherheitsgarantien begonnen", teilte der Stabschef des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Andrij Jermak, auf der Online-Plattform X mit. Anlass war ein Treffen von Sicherheitsberatern aus westlichen Ländern und der Nato.
Die Ukraine erarbeite zudem mit ihren Verbündeten einen Plan für den Fall, dass Russland den Krieg weiter in die Länge ziehe. (Quelle: Reuters)
00:07 Uhr | Nächtlicher russischer Drohnenangriff auf Kiew und auf weite Teile der Ukraine läuft
Das russische Militär hat einen größeren Luftangriff mit Kampfdrohnen auf Ziele im ukrainischen Hinterland gestartet. In der Hauptstadt Kiew war kurz vor Mitternacht Flugabwehrfeuer zu hören, wie ein Korrespondent der Deutschen Presse-Agentur berichtete. In mehr als der Hälfte des Landes war wegen der Gefahr anfliegender Drohnen Luftalarm ausgelöst worden. Ukrainische Militärbeobachter informierten über mehrere Dutzend in der Luft befindlicher feindlicher Kampfdrohnen mit westlichem Kurs. (Quelle: dpa)
00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 20. August 2025
- Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat sich klar gegen einen Bundeswehreinsatz in der Ukraine im Rahmen einer möglichen Friedensmission ausgesprochen. "Ich sehe keine deutschen Soldaten in der Ukraine", sagte der CDU-Politiker. Deutschland habe dafür weder die Fähigkeiten noch sei es seine Aufgabe.
- Wegen russischer Luftaktivitäten nahe der ukrainisch-rumänischen Grenze hat die Nato zwei deutsche Eurofighter alarmiert. Die Kampfflugzeuge starteten, da sich russische Waffensysteme dem rumänischen Luftraum näherten, teilte ein Sprecher der Bundeswehr mit. Der Luftraum Rumäniens wurde bei dem Vorfall jedoch nicht verletzt
- In Polen ist eine russische Drohne auf einem Maisfeld abgestürzt wie die Regierung in Warschau mitteilte. "Russland provoziert erneut die Nato-Staaten", sagte Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz. Der Absturzort lag rund 100 Kilometer südöstlich von Warschau. Aufnahmen des lokalen Portals "LukowTV" zeigten einen Lichtblitz und einen lauten Knall, wodurch in mehreren Häusern in der Umgebung Fenster zerbrachen. Verletzt wurde niemand.
- Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat ausgeschlossen, dass es eine Verständigung über von westlichen Ländern angestrebte Sicherheitsgarantien für die Ukraine ohne russische Beteiligung geben könnte. Damit widersprach er den Aussagen von US-Präsident Donald Trump. Unterdessen berieten die Armeechefs der Nato-Staaten in einer Videokonferenz über mögliche Optionen für Sicherheitsgarantien, die nach einem Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine gelten könnten.
- Der frühere Bundeswehr-General Hans-Lothar Domröse geht davon aus, dass deutsche Soldaten nach einem möglichen Ende des Ukraine-Kriegs nicht dort stationiert werden. Er sagte dem MDR, Sicherheitsgarantien für die Ukraine würden nur dann ausgelöst werden, wenn Russland nach einem Friedensschluss erneut angreifen würde. Es gehe darum, eine schlagkräftige Truppe bereit zu halten.
00:00 Uhr | Ukraine-News von Donnerstag, 21. August 2025
Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.
Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. All das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.
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