- US-Präsident Donald Trump bezeichnet Russlands Angriffe als "widerwärtig"
- Die Ereignisse von gestern
- Weitere Nachrichten und Podcast zum Ukraine-Krieg
04:15 Uhr | Witkoff reist nach Russland
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff reist nach Russland. Dies werde im Anschluss an Witkoffs gegenwärtigen Israel-Besuch geschehen, kündigte US-Präsident Donald Trump an, ohne Einzelheiten zu nennen. Die USA haben dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine Frist bis zum 8. August gesetzt, um eine Einigung zum Kriegsende zu erzielen. Witkoff hat in der Vergangenheit bereits mit Putin verhandelt. (Quelle: Reuters)
00:30 Uhr | Trump kündigt neue Sanktionen gegen Russland an
US-Präsident Donald Trump hat die erneuten Angriffe Russlands in der Ukraine scharf kritisiert und neue Sanktionen gegen Moskau angekündigt. "Russland – ich finde es widerwärtig, was sie tun", sagte Trump vor Journalisten. "Wir werden Sanktionen verhängen. Ich weiß nicht, ob ihn Sanktionen stören", fügte der US-Präsident mit Blick auf seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin hinzu.
Die USA haben dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine verkürzte Frist bis zum 8. August gesetzt, um eine Einigung zum Kriegsende zu erzielen. Andernfalls drohen sie mit Wirtschaftssanktionen. (Quelle: dpa)
00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 31. Juli 2025
Die Ukraine hat die Unabhängigkeit von zwei wichtigen Anti-Korruptionsbehörden wiederhergestellt. Bei einem Luftangriff auf Kiew sterben 16 Menschen. Russland will die strategisch wichtige, ostukrainische Stadt Tschassiw Jar eingenommen haben, die Ukraine widerspricht.
00:00 Uhr | Ukraine-News von Freitag, 01. August 2025
Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.
Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. All das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.
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