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02:00 Uhr | Tote nach Raketenangriff auf ukrainisches Ausbildungszentrum

Bei einem russischen Raketenangriff auf eine Ausbildungseinheit des ukrainischen Heeres sind nach offiziellen Angaben mindestens drei Soldaten ums Leben gekommen und 18 weitere verletzt worden. "Ungeachtet der Sicherheitsmaßnahmen ist es nicht gelungen, Verluste unter dem Personal vollständig zu verhindern", teilte die ukrainische Armee mit. Aus der Mitteilung geht nicht hervor, welche Einheit getroffen wurde.

Es ist aber nicht das erste Mal, dass eine Ausbildungsstätte des ukrainischen Militärs im Hinterland von russischen Raketen angegriffen wurde. Nach dem Tod von zwölf Soldaten auf einem Truppenübungsplatz im Gebiet Dnipropetrowsk übernahm der damalige Heereschef Mychajlo Drapatyj im Juni dies Jahres die Verantwortung und erklärte seinen Rücktritt. Bei einem anderen Angriff im Juni auf ein Ausbildungszentrum in der Südukraine starben drei Soldaten. (Quellen: dpa, Reuters)

00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 29. Juli 2025

US-Präsident Donald Trump hat sein Ultimatum an Russlands Präsidenten Putin noch einmal präzisiert. Dieser habe noch zehn Tage Zeit für eine Friedenslösung. Durch einen russischen Luftangriff sind nach ukrainischen Angaben mindestens 17 Häftlinge in einem Gefängnis bei Saporischschja getötet und 42 verletzt worden.

00:00 Uhr | Ukraine-News von Mittwoch, 30. Juli 2025

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. All das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

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