- Die renommierte US-Universität Columbia hat sich im Streit um Fördergelder mit der Regierung von Präsident Trump auf einen Vergleich geeinigt.
- Sie bezahlt mehr als 200 Millionen US-Dollar – im Gegenzug gibt die US-Regierung eingefrorene Forschungsgelder wieder frei.
Die Universität hat zudem noch weiteren Bedingungen zugestimmt. So darf sie die ethnische Zugehörigkeit bei der Zulassung von Studierenden oder der Einstellung von neuen Mitarbeitern künftig nicht mehr berücksichtigen. Ausserdem verpflichtet sich die Uni, mehr gegen Antisemitismus auf dem Campus zu tun.
Hunderte Millionen Forschungsgelder
Damit will die Columbia-Universität wieder an hunderte Millionen US-Dollar Forschungsgelder herankommen, die im März von der Regierung eingefroren wurden.

Diese begründete den Entscheid damals damit, dass jüdische Studierende nicht genug vor antisemitischen Anfeindungen bei pro-palästinensischen Demos geschützt wurden.
Mit ähnlichen Vorwürfen setzt Präsident Trump landesweit Hochschulen unter Druck.
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