Zum Finale der dritten Staffel von "Die Verräter" gibt RTL bekannt, dass es im kommenden Jahr mit der beliebten Show weitergehen wird. Erneut werden dann unter der Schirmherrschaft von Sonja Zietlow 16 Prominente als Verräter oder Loyale um den Silberschatz kämpfen.
"Die Verräter" geht in die nächste Runde. Pünktlich zum Finale der dritten Staffel hat RTL eine Fortsetzung der beliebten Reality-Spielshow angekündigt. Wie der Kölner Sender bekannt gibt, wird im Sommer eine neue Staffel produziert. Sonja Zietlow moderiert erneut. Die Ausstrahlung ist für 2026 bei RTL und auf RTL+ geplant.
Am Dienstag wartet auf die Zuschauerinnen und Zuschauer zunächst das Finale der dritten "Die Verräter - Vertraue Niemandem!"-Staffel bei RTL. Schon seit vergangener Woche steht die letzte Folge beim hauseigenen Streamingdienst RTL+ zum Abruf zur Verfügung. Die drei Verräterinnen Motsi Mabuse, Mirja du Mont und Charlotte Würdig kämpfen darin gegen die verbliebenen Loyalen Marie Reim, Joe Laschet und Younes Zarou um den Silberschatz im Wert von bis zu 50.000 Euro.
"Die Resonanz war fabelhaft"
Mit dem Erfolg der dritten Staffel zeigt sich RTL offenbar zufrieden. "'Die Verräter' haben nicht nur im TV, sondern auch im Streaming stark performt mit bereits 4,2 Mio. Views - die Resonanz war wieder fabelhaft. Die Spannung, das Spiel, der Nervenkitzel: Das Konzept geht voll auf und unser Publikum liebt es", erklärt Inga Leschek, Chief Content Officer RTL Deutschland, in der Mitteilung. Für Staffel vier verspricht Leschek einen "neuen, großartigen Cast".
Bei "Die Verräter" kommen unter der Schirmherrschaft von Sonja Zietlow 16 Promis in einem Schloss zusammen. Unter ihnen befinden sich jedoch Verräter, die heimlich ausgewählt werden und die nach und nach Mitspieler eliminieren, um sich den Schatz unter den Nagel zu reißen. Die anderen versuchen derweil, die Verräter zu enttarnen. Im Gegensatz zu den Promis erfährt das Publikum bereits zu Beginn, wer die Verräter sind. In der Show geht es um bis zu 50.000 Euro. Diese Summe kann sich durch den Ausgang unterschiedlicher Spiele verringern.
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