Königin Camilla adoptiert kürzlich die kleine Hündin Moley. Nun eröffnet die 77-Jährige als Schirmherrin in London einen "Hundegarten", in dem weitere gerettete Hunde und Katzen eine Auszeit vom Zwinger geboten bekommen, ehe sie im besten Fall vermittelt werden.

Seit vielen Jahrzehnten, genauer gesagt schon seit 1860, kümmert sich das Battersea Dogs & Cats Home um Hunde und Katzen. Königin Camilla wurde entsprechend bei einem Termin der Wohltätigkeitsorganisation "mit einem Schwanzwedeln Willkommen" geheißen, wie es auf dem Instagram-Account der britischen Royals zu einem heiteren Video heißt. Als Schirmherrin eröffnete sie einen "Hundegarten".

Dieser wurde "als Blaupause für all die Dinge entworfen, die Hunde lieben - und wird Battersea einen ruhigen Raum für die Rettungshunde in seiner Obhut bieten", erklärt der Palast zu dem Clip, in dem neben der Königin auch viele Vierbeiner zu sehen sind. Die Tiere sollen dort eine Auszeit vom Zwinger bekommen, und Zeit "in einer ruhigen, natürlichen Umgebung verbringen können".

Moley muss zu Hause bleiben

Erst im Mai hatte Camilla ihr neues "schelmisches" Hündchen Moley auf Instagram vorgestellt, das sie aus dem Tierrettungszentrum adoptiert hat. Aber warum hat die 77-Jährige Moley nicht in den "Hundegarten" mitgenommen? Schließlich sei es doch laut Palast trotz hoher Temperaturen "ein fantastischer Nachmittag" bei Battersea gewesen. Zu einem süßen Foto von Camilla mit der Hündin gibt der Palast eine Erklärung ab: Moley hätte lieber zu Hause "einen kühlen Kopf bewahrt" - obwohl sie sich natürlich gefreut hätte, ihre vierbeinigen Freunde im Tierheim wiederzusehen.

Entsprechend werden vom Palast auf dem Instagram-Account der Königsfamilie auch einige Tipps von Battersea für heiße Tage geteilt. Spaziergänge mit dem Hund sollte man für kühlere Stunden einplanen und auch regelmäßige Pausen im Schatten seien angebracht. Für genügend Wasser sollte gesorgt sein und die Pfoten der Tiere sollten nicht mit heißen Oberflächen in Kontakt kommen. Ein wenig anstrengender und erfrischender Zeitvertreib könnten gefrorene Leckerlis sein, die in Spielzeug versteckt werden. Auf keinen Fall sollten Hunde in verschlossenen Autos zurückgelassen werden.

Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt bei seinem ursprünglichen Autor. Der Zweck dieses Artikels besteht in der erneuten Veröffentlichung zu ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sollten dennoch Verstöße vorliegen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf. Korrektur Oder wir werden Maßnahmen zur Löschung ergreifen. Danke