- Merz fordert strengere Ausreiseregelnfür Ukrainer
- Moskau wirft Kiew versuchten Angriff auf Atomkraftwerk vor
- Deutsche Ukraine-Hilfe in 2026 auf 11,5 Milliarden Euro aufgestockt
- Bundesverteidigungsminister Pistorius empfängt Nato-Partner in Berlin
- Klitschko: Massive nächtliche Angriffe auf Kiew
- Weitere Nachrichten und Podcast
19:11 Uhr | Infektiologe hält Gasbrand in Ukraine für wahrscheinlich
In sozialen Medien kursieren derzeit Berichte über Fälle der Krankheit Gasbrand in der Ukraine. Nach Einschätzung des Leipziger Infektiologen Prof. Dr. Christoph Lübbert sind solche Meldungen medizinisch "sehr plausibel". Lübbert zufolge ist Gasbrand eine lebensbedrohliche Infektion von Muskeln und Weichteilen durch gasbildende Bakterien. Sie trete vor allem unter den schwierigen Bedingungen an der Front auf. Offene Wunden, fehlende schnelle chirurgische Versorgung und begrenzte Antibiotikazugänge begünstigten die Erkrankung, die unbehandelt in kurzer Zeit tödlich verlaufe. Unter Kriegsbedingungen sei eine adäquate Versorgung meist nicht möglich, weshalb viele Betroffene vor Ort sterben könnten. (Quelle: MDR)
18:17 Uhr | Merz: Selenskyj soll Ausreise ukrainischer Männer verhindern
Bundeskanzler Friedrich Merz hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gebeten, die Ausreise junger Männer nach Deutschland zu verhindern. "Diejenigen, die zurzeit aus der Ukraine kommen, sind zu einem beachtlichen Teil junge Männer im Alter zwischen 18 und 24, weil der Wehrdienst in der Ukraine erst mit 25 beginnt", sagte der Kanzler. "Ich habe ihn gebeten, dafür zu sorgen, dass diese jungen Männer im Land bleiben, weil sie im Land gebraucht werden und nicht in Deutschland." Sie sollten Militärdienst in der Ukraine leisten, die dringend Soldaten im Abwehrkampf gegen Russland braucht. Die Zahl der jungen Ukrainer, die nach Deutschland kommen, war in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen. CSU-Chef Markus Söder hat bereits eine Abschiebung gefordert. (Quelle: Reuters)
18:14 Uhr | EU arbeitet an 20. Paket mit Russland-Sanktionen
Die EU hat angesichts des anhaltenden russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine mit Arbeiten an einem neuen Sanktionspaket begonnen. Das kündigte EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas nach einem Treffen mit Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius und anderen Kollegen in Berlin an. Kallas sagte: "Kriege werden von demjenigen verloren, dem zuerst das Geld oder die Soldaten ausgehen." Deswegen müssen man weiterhin mit Sanktionen auf Russland Druck ausüben. (Quelle: dpa)
15:11 Uhr | Pistorius verurteilt russische Angriffe
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat die russischen Angriffe auf die Energie-Infrastruktur in der Ukraine scharf verurteilt. Der SPD-Politiker sagte in Berlin: "Mehr Menschenverachtung ist kaum vorstellbar." Die Ukraine stehe vor dem vierten Kriegswinter. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gehe es darum, diesen für die Ukrainerinnen und Ukrainer "so unerträglich wie möglich zu machen" und den Widerstandswillen der Bevölkerung zu brechen. Pistorius fügte nach einem Treffen mit europäischen Nato-Kollegen hinzu: "Das gelingt ihm nicht, und dennoch sind die Angriffe furchtbar und verstoßen übrigens auch massiv gegen das Völkerrecht." (Quelle: AFP)
15:03 Uhr | Moskau: Russisches AKW durch Trümmerteile von ukrainischer Drohne beschädigt
Im Südwesten Russlands ist nach Angaben aus Moskau ein Atomkraftwerk von Trümmern einer ukrainischen Drohne getroffen und seine Stromerzeugung deswegen vorübergehend heruntergefahren worden. Der Chef der russischen Atomenergiebehörde Rosatom, Alexej Lichatschew, sagte bei einer Pressekonferenz, es gebe "keinen Zweifel", dass "etwa acht Drohnen" auf das rund 500 Kilometer von Moskau entfernte AKW Nowoworonesch gerichtet worden seien.
Er führte aus, bei dem Vorfall am Vortag seien zwar alle Drohnen abgeschossen worden, allerdings seien Trümmerteile auf die Hauptschaltanlage gestürzt und hätten diese beschädigt. Dadurch sei der Betrieb der Anlage kurzzeitig beeinträchtigt worden. Reparaturarbeiten hätten es ermöglicht, das AKW schnell wieder vollständig in Betrieb zu nehmen. Die ukrainischen Behörden äußerten sich zunächst nicht zu dem Vorfall. (Quelle: AFP)
Update 14:57 Uhr | Ukraine: Acht Tote nach russischen Luftangriffen
Bei neuen russischen Angriffen mit Drohnen, Raketen und Marschflugkörpern sind in der Ukraine mindestens acht Menschen getötet worden. Militärverwalter Tymur Tkatschenko teilte mit, in der Hauptstadt Kiew seien mindestens 6 Menschen ums Leben gekommen, 35 weitere seien verletzt worden. 15 der Verletzten werden demnach im Krankenhaus behandelt.
Nach Angaben von Gouverneur Oleh Kiper wurden in der südlichen Region Odessa zwei Menschen getötet und sieben weitere verletzt. Bei Telegram schrieb er, Russland habe einen Markt in der Stadt Tschornomorsk angegriffen. (Quelle: dpa)
14:24 Uhr | Aserbaidschan protestiert gegen russischen Beschuss der Botschaft in Kiew
Die aserbaidschanische Regierung hat nach der Beschädigung seiner Botschaft durch russische Angriffe in Kiew den russischen Botschafter einbestellt. Das Außenministerium in Baku übermittelte demnach "einen entschiedenen Protest". Eine Iskander-Rakete war auf das Gelände der aserbaidschanischen Botschaft in Kiew gestürzt. Die Explosion verursachte Schäden an mehreren Gebäuden, Autos und auf dem umliegenden Gelände. Russland greift die ukrainische Hauptstadt Kiew regelmäßig mit Drohnen und Raketen an. (Quelle: AFP)
13:45 Uhr | Deutschland beteiligt sich an Paket von US-Waffen für Ukraine
Deutschland wird sich an einem weiteren sogenannten Purl-Paket von Waffen aus den USA für die Ukraine beteiligen. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sagte nach einem Treffen mit Amtskollegen oder deren Vertretern aus Frankreich, Italien, Polen und Großbritannien in Berlin, Deutschland werde dafür mindestens 150 Millionen Euro bereitstellen. (Quelle: Reuters)
Update 13:25 Uhr | Drohnen-Schlag gegen russischen Öl-Terminal und Tanker
Die Ukraine hat einen Angriff gegen den Ölterminal im russischen Schwarzmeerhafen Noworossijsk bestätigt. Die Sicherheitsdienste erklärten: "Wir werden dem Aggressor weiter die Ressourcen entziehen, bis er die Fähigkeit verliert, diesen Krieg zu führen." Zuvor hatten Insider von einem ukrainischen Drohnenangriff auf Öl-Anleger am Hafen berichtet. Auch der Öltanker "Arlan" unter der Flagge von Sierra Leone Arlan wurde demnach getroffen. (Quelle: Reuters)
11:41 Uhr | Selenskyj: Haben bei Angriff auf Russland "Long Neptune" eingesetzt
Die ukrainischen Truppen haben bei ihrem Angriff auf bestimmte Ziele in Russland Präsident Wolodymyr Selenskyj zufolge erfolgreich Marschflugkörper vom Typ "Long Neptune" eingesetzt. "Und dies ist unsere absolut gerechte Antwort auf den anhaltenden Terror Russlands", schreibt Selenskyj auf X. "Ukrainische Raketen liefern praktisch jeden Monat immer bedeutendere und präzisere Ergebnisse." (Quelle: Reuters)
Update 10:20 Uhr | Stromausfälle nach russischen Angriffen
In mehreren Gebieten der Ukraine ist es nach dem russischen Angriff in der Nacht zum Freitag zu Stromausfällen gekommen. Betroffen seien Teile der Regionen Kiew, Odessa und Donezk, teilte das Energieministerium mit. Die russischen Streitkräfte hätten Energieanlagen angegriffen, worauf die Stromversorgung teilweise unterbrochen wurde. (Quelle: Reuters)
09:50 Uhr | Kiew greift russisches Ölterminal am Schwarzen Meer an – vier Verletzte
Kiews Militär hat ein russisches Ölterminal in der Hafenstadt Noworossijsk am Schwarzen Meer angegriffen. Das Ölterminal, Küstenanlagen und ein ziviles Schiff wurden dabei dem Gouverneur der Region Krasnodar, Weniamin Kondratjew, zufolge beschädigt. Drei Besatzungsmitglieder des Schiffs seien verletzt worden. Drohnenteile seien außerdem auf vier Mehrfamilienhäuser und zwei Privathäuser gestürzt, ein Mann wurde demnach verletzt. In der Stadt wurde nach Angaben des Bürgermeisters Andrej Krawtschenko der Ausnahmezustand verhängt, Notunterkünfte wurden eingerichtet. Der Hafen Noworossijsk ist wichtig für den russischen Ölexport. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte am Morgen nach neuen russischen Angriffen mitgeteilt, dass Kiew mit weitreichenden Waffen auf Moskaus Attacken antworte. (Quelle: dpa)
Update 08:50 Uhr | Selenskyj: Mindestens vier Tote nach Angriffen auf Kiew
Bei den russischen Angriffen auf Kiew sind in der Nacht mindestens vier Menschen getötet worden. Das teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Morgen auf der Plattform X mit. Selenskyj zufolge hatte die russische Armee Kiew mit etwa 430 Drohnen und 18 Raketen angegriffen. Der Staatschef sprach von einer gezielten Attacke, um Menschen und ziviler Infrastruktur "maximalen Schaden" zuzufügen. Laut Polizei in Kiew wurden mindestens 24 Menschen verletzt, unter ihnen ein Zehnjähriger und eine Schwangere. 30 Wohngebäude seien beschädigt worden. (Quellen: dpa, X, AFP)
07:11 Uhr | Haushalt für 2026: Deutsche Ukraine-Hilfe auf 11,5 Milliarden aufgestockt
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat in der Nacht zu Freitag den Haushalt für 2026 verabschiedet. Er sieht höhere Schulden vor als ursprünglich gedacht – unter anderem wegen höherer Unterstützung für die Ukraine. Das von Russland angegriffene Land bekommt demnach drei zusätzliche Milliarden für Artillerie, Drohnen, gepanzerte Fahrzeuge, aber auch für die Wiederbeschaffung zweier "Patriot"-Systeme. Die Ukraine-Hilfe wird damit im kommenden Jahr von 8,5 auf 11,5 Milliarden Euro aufgestockt. (Quelle: tagesschau.de)
06:45 Uhr | Russland: Ukrainischer Plan zur Ermordung von Regierungsmitarbeiter gestoppt
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben einen ukrainischen Plan zur Ermordung eines ranghohen Mitarbeiters der Regierung in Moskau vereitelt. Die Führung in Kiew plane ähnliche Anschläge in anderen Teilen des Landes, warf der FSB der Ukraine vor. Das Komplott habe darauf abgezielt, die namentlich nicht genannte Person zu töten, wenn sie die Gräber von Angehörigen auf einem Moskauer Friedhof besucht. Unabhängig überprüfen lassen sich solche Angaben des Geheimdienstes nicht. Allerdings hat die Ukraine seit Beginn der großangelegten russischen Invasion im Februar 2022 russische Militärangehörige und Regierungsmitarbeiter innerhalb Russlands ins Visier genommen. (Quelle: Reuters)
06:26 Uhr | Russland: Haben 216 ukrainische Drohnen abgefangen
Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau in der Nacht zum Freitag 216 ukrainische Drohnen abgefangen. Allein 66 seien über der Oblast Krasnodar im Süden Russlands abgeschossen und zerstört worden. Dort wurden nach Angaben örtlicher Behörden ein Öllager und ein Hafen angegriffen. Dem Gouverneur der russischen Oblast Saratow zufolge wurde durch ukrainische Drohnenangriffe zivile Infrastruktur beschädigt. In der russischen Oblast Wolgograd sei ein Angriff auf die Energieinfrastruktur abgewehrt worden, teilt der dortige Gouverneur mit. Russland informiert nur darüber, wie viele feindliche Drohnen abgefangen wurden, nicht wie viele von der Ukraine gestartet wurden oder ihre Ziele erreicht haben. (Quelle: Reuters)
04:20 Uhr | Pistorius berät mit Nato-Partnern über Verteidigung in Europa und Ukraine
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius empfängt am Freitag Kolleginnen und Kollegen aus vier Nato-Staaten zu Gesprächen in Berlin. Themen sind laut Bundesverteidigungsministerium die Stärkung von Sicherheit und Verteidigung in Europa und die Lage in der Ukraine. An dem Treffen nehmen Frankreich, Großbritannien, Italien und Polen sowie die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas teil. Zugeschaltet werden soll auch der ukrainische Verteidigungsminister Denys Schmyhal.
Die sogenannte Group of Five (GoF) wurde vor einem Jahr durch Pistorius ins Leben gerufen. Das Treffen in Berlin ist bereits das sechste. Nach den Beratungen im Berliner Verteidigungsministerium ist eine gemeinsame Pressekonferenz geplant. (Quelle: AFP)
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius trifft am Freitag Kolleginnen und Kollegen aus vier Nato-Staaten. (Archivfoto)Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Virginia Mayo02:06 Uhr | Ukrainischer Drohnenangriff auf russischen Schwarzmeerhafen Noworossijsk
Bei einem ukrainischen Drohnenangriff auf den russischen Schwarzmeerhafen Noworossijsk sind am frühen Freitagmorgen nach Behördenangaben drei Wohnhäuser, ein Öldepot und Küstenanlagen beschädigt worden. Drohnenteile hätten drei Wohnungen getroffen und Fenster zerschlagen, teilte der operative Stab der Region Krasnodar auf Telegram mit. Es gebe jedoch keine Verletzten. (Quelle: Reuters)
00:30 Uhr | Klitschko: "Massiver" Angriff auf Kiew
Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist nach den Worten von Bürgermeister Vitali Klitschko am Freitagmorgen "massiv" angegriffen worden. "Die Luftabwehrkräfte sind in Kiew im Einsatz. Ein massiver Angriff des Feindes auf die Hauptstadt", erklärte Klitschko im Onlinedienst Telegram. Ein Mensch sei nach Angaben des ukrainischen Rettungsdienstes getötet worden. Mindestens 15 Menschen seien verletzt worden. Teile des Heizungsnetzes wurden Klitschko zufolge beschädigt. Auch bei der Strom- und Wasserversorgung könne es Probleme geben.
Ein massiver Angriff des Feindes auf die Hauptstadt.
Nach Angaben der örtlichen Militärverwaltung zielten Raketen und Drohnen auf wichtige Infrastruktureinrichtungen in Kiew. "Die Russen greifen auch Wohngebäude an", erklärte der Chef der örtlichen Militärverwaltung, Tymur Tkaschenko, in Onlinenetzwerken. Fast jeder Bezirk sei von den Angriffen betroffen. Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten von Explosionen in der Stadt. (Quelle: AFP)
Während des russischen Angriffs auf Kiew suchen zahlreiche Menschen Schutz in einer U-Bahn-Station.Bildrechte: picture alliance/dpa/AP/Dan Bashakov00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 13. November 2025
Die EU-Finanzminister haben sich darauf geeinigt, die Ukraine mit einem Kredit zu unterstützen, der auf eingefrorenen russischen Vermögenswerten basiert. Laut der dänischen Wirtschaftsministerin Stephanie Lose gilt dieser Vorschlag der EU-Kommission als "beste und realistischste Option". Mit dem sogenannten Reparationsdarlehen könnten der Ukraine bis zu 140 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden.
Gleichzeitig kämpft die Ukraine mit einem Korruptionsskandal im staatlichen Atomkonzern Energoatom, der zur Suspendierung zweier Minister geführt hat. Die Regierung kündigte an, alle Staatsunternehmen, insbesondere Energiekonzerne, auf Unregelmäßigkeiten im Beschaffungswesen zu überprüfen.
Bundeskanzler Friedrich Merz forderte, dass junge Ukrainer im eigenen Land bleiben und dort Dienst leisten, statt nach Deutschland auszureisen. Merz bekräftigte zudem, dass Geflüchtete aus der Ukraine künftig kein Bürgergeld mehr erhalten sollen, sondern Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz.
An der Frontlage bezeichnete der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj die Situation als schwierig, besonders in Regionen wie Kupiansk und Hulyaipole. Die Ukraine meldete Angriffe auf russische Ölterminals auf der Krim und in Saporischschja sowie neue Waffenlieferungen im Wert von 500 Millionen US-Dollar durch nordische und baltische NATO-Staaten. Zusätzlich gab es russische Drohnenangriffe mit Todesopfern.
00:00 Uhr | Ukraine-News am Freitag,14. November 2025
Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.
Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.
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