- Trump will Ukraine-Krieg ohne Tomahawk-Einsatz beenden
- Trump empfängt Selenskyj im Weißen Haus
- Polen lehnt Auslieferung von mutmaßlichem Nord-Stream-Sprenger ab
- Ungarn sichert Putin Einreise für geplanten Gipfel zu
- Russischer Journalist in Region Saporischschja getötet
- Weitere Nachrichten und Podcast zum Ukraine-Krieg
21:45 Uhr | Trump will Ukraine-Krieg ohne Tomahawk-Einsatz beenden
US-Präsident Donald Trump bevorzugt, den Ukraine-Krieg ohne eine Lieferung von US-amerikanischen Tomahawk-Marschflugkörpern an Kiew zu beenden. Hoffentlich könne man den Krieg beenden, ohne über diese Waffen nachdenken zu müssen, sagte er bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus.
Der US-Präsident bekräftige dabei erneut, dass die USA Tomahawks selber bräuchten. Hinsichtlich eines möglichen Kriegsendes sagte Trump: "Ich denke, wir sind ziemlich nah dran." Er glaube, dass der russische Präsident Wladimir Putin einen "Deal" abschließen wolle. Auch Selenskyj betonte: "Präsident Trump hat eine große Chance, diesen Krieg zu beenden." Putin sprach er allerdings den Willen ab, eine Waffenruhe zu vereinbaren. (Quellen: dpa, AFP)
20:18 Uhr | Trump: Ukraine wird Tomahawks "hoffentlich" gar nicht erst brauchen
US-Präsident Donald Trump hält eine mögliche Lieferung der von der Ukraine erhofften Tomahawk-Marschflugkörper offenbar für verfrüht. "Hoffentlich werden sie sie nicht brauchen", erklärte Trump bei einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus. "Hoffentlich werden wir den Krieg beenden können, ohne an Tomahawks zu denken", sagte Trump, der sich in Kürze erneut mit Russlands Präsident Wladimir Putin treffen will. Der US-Präsident bekräftige dabei erneut, dass auch die USA diese Waffe bräuchten. (Quellen: AFP, dpa)
19:50 Uhr | Trump empfängt Selenskyj im Weißen Haus

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zu einem Gespräch mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus eingetroffen. Trump begrüßte Selenskyj, die beiden ließen sich kurz fotografieren und gingen dann hinein. Wichtigstes Thema des Treffens ist nach Angaben der ukrainischen Regierung die erwünschte Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern mit großer Reichweite. Mit dieser präzisen Waffe will die Ukraine Ziele tief im russischen Hianterland angreifen, so etwa auch in Moskau. Ob Kiew von den USA die erhoffte Zusage bekommt, war zunächst völlig unklar. (Quellen: dpa, AFP)
19:25 Uhr | Briten melden russische Vorstöße in vier Regionen der Ostukraine
Die russischen Streitkräfte haben nach britischen Angaben ihre Vorstöße in den Oblasten Dnipropetrowsk und Saporischschja in der Ostukraine fortgesetzt. Laut dem jüngsten Intelligence Update des Verteidigungsministeriums in London haben die russischen Truppen zudem angegeben, den Hauptteil der Hochhäuser im Norden der Stadt Kupjansk in der Oblast Charkiw eingenommen zu haben.
Dem britischen Bericht zufolge intensivieren die russischen Bodentruppen weiterhin ihre Anstrengungen zur Einschließung von Pokrowsk in der Oblast Donezk. Pokrowsk bleibe Russlands Hauptstoßrichtung, wo im Verhältnis zur gesamten Frontlinie die meisten russischen Angriffe stattfinden würden. Pokrowsk ist nach Angaben der Briten der zentrale Logistikknoten der Ukrainer für die Kriegführung im Donbass. (Quelle: X)
18:13 Uhr | Altkanzler Schröder verteidigt Nord-Stream-Pipelines
Altbundeskanzler Gerhard Schröder hat den Bau der Nord-Stream-Erdgaspipelines durch die Ostsee als "weiterhin richtig" verteidigt. Vor einem Untersuchungsausschuss des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern sagte der SPD-Politiker, es sei darum gegangen, die deutsche Energieversorgung von Atom- und Kohleenergie unabhängiger zu machen sowie Erdgas "zu vernünftigen Preisen" aus Russland zu bekommen. Es habe für ihn keinen Grund gegeben, von der "bewährten Zusammenarbeit", die seine Vorgänger im Amt des Bundeskanzlers in der Energiepolitik mit Russland eingeleitet hätten, abzuweichen.

Einwände zum Beispiel aus Polen gegen den Bau durch die Ostsee "interessierten mich nicht", führte Schröder weiter aus. Die Pipeline sei so geplant worden, "weil wir keine Interventionen anderer Länder wollten". Die damalige wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland bezeichnete der Altkanzler als "Friedenspolitik", und so sollte sie laut Schröder auch heute noch bezeichnet werden. (Quelle: AFP)
18:09 Uhr | Wadephul reagiert gelassen auf Nord-Stream-Urteil in Polen
Bundesaußenminister Johann Wadephul hat gelassen auf das Nein eines polnischen Gerichts zur Auslieferung eines Verdächtigen im Zusammenhang mit den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines reagiert. "In Polen ist eine Gerichtsentscheidung getroffen worden, die ich respektiere, weil wir die Gewaltenteilung kennen", sagte der CDU-Politiker auf die Frage einer Journalistin beim Treffen mit seinem türkischen Amtskollegen Hakan Fidan in der Hauptstadt Ankara. "Wenn Gerichtsentscheidungen gefallen sind, erst recht in anderen Ländern, dann glaube ich, ist es nicht Aufgabe der Exekutive, sich dort einzumischen." (Quelle: dpa)
17:41 Uhr | Wadephul: Ukraine muss in jede Vereinbarung einbezogen werden
Bundesaußenminister Johann Wadephul hat unterstrichen, dass die Ukraine in jede Vereinbarung über ihr Land einbezogen werden müsse. "Es darf keine Entscheidung über die Ukraine ohne die Ukraine geben", sagte der CDU-Politiker mit Blick auf ein geplantes Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Er verstehe das in Budapest geplante Gespräch als Versuch, Putin zu ernsthaften Verhandlungen mit der Ukraine zu bewegen. "Darauf wird die Ukraine bestehen und dafür hat sie die Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland", sagte Wadephul bei einem Besuch in Ankara. (Quelle: Reuters)
16:23 Uhr | Polen lehnt Auslieferung von mutmaßlichem Nord-Stream-Sprenger ab
Drei Jahre nach den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee hat ein polnisches Gericht die Auslieferung eines mutmaßlich Beteiligten von Polen an Deutschland verhindert. Die Richter in Warschau lehnten die Überstellung des Ukrainers an die deutschen Behörden ab. Zugleich hoben sie die Untersuchungshaft des 46-Jährigen auf. Das hat die polnische Nachrichtenagentur PAP gemeldet.
Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wirft dem ausgebildeten Taucher das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und verfassungsfeindliche Sabotage vor. Der Behörde zufolge war der Ukrainer mutmaßlich Mitglied jener Gruppe, die im Herbst 2022 nahe der dänischen Insel Bornholm Sprengsätze an den Nord-Stream-Gaspipelines platzierte. Der von Deutschland mit europäischem Haftbefehl gesuchte Ukrainer war in Pruszkow bei Warschau festgenommen und danach in Untersuchungshaft genommen worden. Erst am Mittwoch hatte das höchste italienische Gericht die Auslieferung eines weiteren, in Italien gefassten Verdächtigen gestoppt.

Polens Ministerpräsident Donald Tusk hatte vergangene Woche gesagt, dass eine Entscheidung über eine Auslieferung des Verdächtigen in den Händen unabhängiger Richter, aber auch nicht im Interesse Polens liege. "Das Problem Europas, der Ukraine, Litauens und Polens ist nicht, dass Nord Stream 2 in die Luft gesprengt wurde, sondern dass es gebaut wurde", so Tusk.
Bei den Sprengstoffanschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines waren am 26. September 2022 drei von vier Leitungen derart beschädigt worden, dass seither kein Gas mehr durch diese Röhren geleitet werden konnte. Der polnische EU-Abgeordnete und frühere Außenminister Polens, Radoslaw Sikorski, tweetete unmittelbar nach dem Anschlag: "Thank You, USA". Zugleich erklärte er, dass die Amerikaner im Vorfeld von den geplanten Anschlägen gewusst hätten. (Quelle: dpa, Reuters, X, Handelsblatt, Berliner Zeitung)
13:05 Uhr | EU-Kommission begrüßt geplantes Putin-Trump-Treffen
Die Europäische Union begrüßt das geplante Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, falls dies zum Frieden in der Ukraine beitragen kann. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen begrüße "alle Schritte, die einem gerechten und dauerhaften Frieden dienen", sagte Kommissionssprecher Olof Gill am Freitag in Brüssel.
Die EU-Kommission stellte am Freitag klar, dass die Vermögen Putins und seines Außenministers Sergej Lawrow unter den EU-Sanktionen eingefroren seien. Es gebe aber kein Einreiseverbot für die beiden in die EU. (Quelle: AFP)
12:26 Uhr | Ungarn: Putin darf zu Gipfel mit Trump einreisen

Ungarn sichert dem russischen Präsidenten Wladimir Putin die Einreise für einen geplanten Gipfel mit US-Präsident Donald Trump in Budapest zu. Außenminister Peter Szijjarto sagt zudem, Termine für den Gipfel könnten nach einem für nächste Woche erwarteten Treffen der Außenminister der USA und Russlands besprochen werden.
Trump hatte am Donnerstag angekündigt, er werde Putin in der ungarischen Hauptstadt treffen, um über ein Ende des Krieges in der Ukraine zu beraten. Gegen Putin liegt ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs vor. (Quelle: Reuters)
12:19 Uhr | Kreml: Treffen zwischen Trump und Putin in zwei Wochen möglich
Ein Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin könnte nach Angaben des russischen Präsidialamtes frühestens in zwei Wochen oder später stattfinden. Der Kreml teilte mit, es gebe viele Details, die zuvor von den Außenministern der USA und Russlands, Marco Rubio und Sergej Lawrow, ausgearbeitet werden müssten. Die beiden würden auch den Ort des Treffens festlegen. (Quelle: Reuters)
11:59 Uhr | Russland meldet Einnahme von drei Dörfern
Russland meldet einen weiteren Vormarsch seiner Invasionstruppen in der Ostukraine. Demnach nahmen die Streitkräfte dort drei weitere Dörfer ein. Die russischen Truppen hätten die Kontrolle über die Ortschaft Prywilla in der Region Dnipropetrowsk sowie über Pischtschane und Tyche in der Region Charkiw übernommen, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Angaben nicht. (Quelle: Reuters)
11:45 Uhr | Bundesregierung: Ungarn muss sich an die Statuten des IStGH halten
Ungarn müsste sich bei einem möglichen Treffen der Präsidenten Russlands und der USA, Wladimir Putin und Donald Trump, nach Einschätzung der Bundesregierung an die Statuten des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) halten. Die Regierung in Budapest habe zwar ihren Austritt aus den Statuten des Gerichtshofs erklärt, dieser werde aber erst zum April nächsten Jahres gültig, sagt ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin. Insofern bliebe Ungarn verpflichtet, den gegen Putin geltenden Haftbefehl bei einer Einreise des russischen Präsidenten zu vollstrecken.
Ob es aufgrund der möglichen Friedensverhandlungen zwischen Trump und Putin Ausnahmen gebe, müsse Ungarn mit dem Strafgerichtshof klären, sagt der Sprecher weiter. Explizit geklärt sei dies in den Statuten nicht. (Quelle: Reuters)
11:19 Uhr | Zwei ukrainische Soldaten von Lkw-Fahrer getötet
Im Süden der Ukraine hat ein Lastwagenfahrer im Gebiet Odessa laut Polizei zwei Soldaten an einem Straßenposten mit seinem Fahrzeug getötet. Die Polizei im Gebiet Odessa teilte weiter mit, der 63 Jahre alte Fahrer habe ausgesagt, die Militärangehörigen im Alter von 34 und 36 Jahren nicht gesehen zu haben bei dem Vorfall am frühen Morgen. Einer der Soldaten sei an Ort und Stelle gestorben, der andere auf dem Weg ins Krankenhaus. Der Lastwagenfahrer sei nüchtern gewesen, nun müsse der Hergang des Zwischenfalls geklärt werden. (Quelle: dpa)
10:40 Uhr | Orban: Budapest einziger Ort in Europa für ein Putin-Trump-Treffen
Ungarns Regierungschef Viktor Orban will mit Blick auf ein mögliches Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Budapest mit dem Kreml-Chef telefonieren. Er werde am Freitagvormittag mit Putin sprechen, sagte Orban im ungarischen Radio. Trump hatte am Donnerstag nach einem Telefonat mit Putin ein Treffen mit diesem in Budapest angekündigt.
Orban sagte, die ungarische Hauptstadt sei "der einzige Ort in Europa, an dem ein solches Treffen stattfinden kann". Er betonte Ungarns Einsatz für einen Frieden in Europa. Der nationalkonservative Regierungschef, der seit 2010 an der Macht ist, sagte, Ungarn habe sich als "loyaler Partner" erwiesen und seinen Freunden "immer zur Seite gestanden". (Quelle: AFP)
10:10 Uhr | Putin beruft nach Gespräch mit Trump Sicherheitsrat ein
Nach der Vereinbarung eines Gipfeltreffens mit US-Präsident Donald Trump zum Ukraine-Krieg hat der russische Präsident Wladimir Putin den nationalen Sicherheitsrat einberufen. Er habe die Mitglieder des Gremiums ausführlich über das Gespräch mit Trump unterricht, melden russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf Kreml-Berater Juri Uschakow. Die beiden Staatschefs hatten sich am Donnerstag überraschend auf einen weiteren Gipfel zum Ukraine-Krieg verständigt. Er soll Trump zufolge in Ungarn stattfinden. (Quelle: Reuters)
08:15 Uhr | Krim und russische Regionen melden ukrainische Angriffe
In der Schwarzmeer-Region haben die von Moskau annektierte Halbinsel Krim und die russische Touristenmetropole Sotschi zahlreiche ukrainische Angriffe gemeldet. Bürgermeister Andrej Proschunin teilte mit, in Sotschi sei ein ukrainischer Raketenangriff abgewehrt worden. Einwohner der Stadt berichteten in sozialen Netzwerken über Sirenengeheul und Explosionen.
Proschunin forderte die Menschen auf, unbedingt den Strand- und Küstenbereich zu meiden und Schutz zu suchen. An Sotschis Flughafen kam es laut Medien wegen des Luftalarms ebenfalls zu vorübergehenden Einschränkungen im Verkehr. Über Schäden war zunächst nichts bekannt.
Das russische Verteidigungsministerium meldete den Abschuss von 32 Drohnen auf der von Russland annektierten Krim. Laut Behörden gab es dort Schäden an Umspannwerken sowie Stromausfälle. Eine Stellungnahme der ukrainischen Seite lag zunächst nicht vor. (Quelle: dpa)
00:30 Uhr | Bericht: Ria Nowosti-Journalist in Südukraine getötet
Ein Journalist einer staatlichen russischen Nachrichtenagentur ist nach Angaben seines Arbeitgebers bei einem ukrainischen Drohnenangriff im von Russland besetzten Teil der südukrainischen Region Saporischschja getötet worden. Wie die Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete, wurde ihr "Militärkorrespondent" Iwan Suew bei der Berichterstattung aus Saporischschja durch eine ukrainische Drohne getötet. Sein Kollege Juri Woitkewitsch sei bei dem Angriff schwer verletzt worden.
Suew hatte den Angaben zufolge seit mehreren Jahren für Ria Nowosti gearbeitet. Seit der russischen Invasion im Februar 2022 sind nach Angaben von Journalistenorganisationen fast zwei Dutzend Journalisten in der Ukraine getötet worden. (Quelle: AFP)
00:10 Uhr | Selenskyj zu Gast bei Trump im Weißen Haus
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird heute in Washington erwartet. Bei einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump wird es um die Unterstützung des Landes bei der Abwehr des russischen Angriffskriegs gehen. Trump hatte zuletzt angedeutet, der Ukraine Tomahawk-Marschflugkörper zur Verfügung zu stellen, die eine Reichweite von bis zu 2500 Kilometern haben. Die ukrainischen Streitkräfte könnten damit entsprechend Ziele tief in russischem Gebiet angreifen. Die Regierung in Moskau hat die USA davor gewarnt, die Waffen an die Ukraine zu liefern.
00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 16. Oktober 2025
US-Präsident Donald Trump hat ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angekündigt. Es soll in der ungarischen Hauptstadt Budapest innerhalb der nächsten zwei Wochen stattfinden. Ein Datum nannte Trump nicht. Auch war nicht die Rede davon, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in irgendeiner Weise eingebunden werden soll.
Unter dem Eindruck der Bedrohungen durch Russland hat die EU-Kommission einen Fahrplan für vier große europäische Aufrüstungsprojekte präsentiert. Ziel des Vorstoßes ist es, insbesondere die Luftverteidigung und den Schutz der Ostflanke deutlich zu verbessern. Dazu ist auch ein neues Drohnenabwehrsystem geplant, das spätestens Ende des kommenden Jahres in Betrieb genommen werden soll.
Indien hat offengelassen, ob es künftig auf russisches Öl verzichten wird. Auf die Aussage von US-Präsident Trump, Indien werde kein Öl mehr aus Russland beziehen, ging ein Sprecher des indischen Außenministeriums nicht ein. Washington will den indischen Energiehandel mit Moskau stoppen, um Russland wirtschaftlich zu schwächen und damit die Finanzierung des Angriffskriegs gegen die Ukraine zu erschweren.
00:00 Uhr | Ukraine-News am Freitag, 17. Oktober 2025
Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.
Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.
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