- 26 Länder bereit für Ukraine-Sicherheitsmission
- "Koalition der Willigen" berät mit Trump
- Trump will Bemühungen um Frieden fortsetzen
- Kreml gegen Friedenstruppe und Sicherheitsgarantien
- Weitere Nachrichten und Podcast zum Ukraine-Krieg
16:42 Uhr | Selenskyj: Rahmen für Sicherheitsgarantien steht
Für die Ukraine gibt es nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj in der "Koalition der Willigen" ein Einvernehmen über den allgemeinen Rahmen von Sicherheitsgarantien. Eine starke ukrainische Armee sei dabei von zentraler Bedeutung, sagt er nach einem Treffen der Gruppe in Paris. Zudem seien sich alle einig, dass Russland jede Friedensinitiative ablehne. (Quelle: Reuters)
16:39 Uhr | Macron: 26 sind nach Waffenruhe für Ukraine-Einsatz bereit
26 Länder sind nach Angaben von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bereit, Truppen zur Absicherung eines Waffenstillstands oder Friedens in der Ukraine einzusetzen. Diese Länder hätten sich formell verpflichtet, Truppen als Rückhalt in der Ukraine zu stationieren oder auf dem Land, auf See oder in der Luft präsent zu sein, um die Ukraine nach einem Kriegsende zu stärken und einen Frieden abzusichern, sagte Macron nach Beratungen der sogenannten Koalition der Willigen in Paris. Die Länder hätten ihre Beteiligung formalisiert, "jeder nach seiner Fähigkeit", betonte Macron. Weitere Länder prüften noch, ob sie sich beteiligen werden. (Quelle: AFP, dpa)
16:34 Uhr | Merz droht bei fehlendem Verhandlungswillen Moskaus mit Strafmaßnahmen
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat mit weiteren Strafmaßnahmen gegen Russland gedroht, sollte es keine Bewegung bei den Verhandlungen um einen Waffenstillstand in der Ukraine geben. "Spiele die russische Seite weiter auf Zeit, werde Europa den Sanktionsdruck erhöhen, um so die Chancen auf eine diplomatische Lösung zu erhöhen", erklärte Regierungssprecher Stefan Kornelius am Donnerstag nach Beratungen des Bundeskanzlers mit rund 30 Staats- und Regierungschefs der "Koalition der Willigen".
Gleichzeitig will Deutschland sich noch nicht auf eine Beteiligung an einem möglichen Militäreinsatz in der Ukraine nach einer Verhandlungslösung zur Beendigung des Krieges festlegen. Über ein militärisches Engagement werde Deutschland "zu gegebener Zeit entscheiden, wenn die Rahmenbedingungen geklärt" seien, hieß es weiter. (Quelle: AFP, dpa)
16:32 Uhr | Trump fordert Stop russischer Öl-Käufe
US-Präsident Donald Trump hat die europäischen Staats- und Regierungschefs einem Vertreter des Weißen Hauses zufolge aufgefordert, kein russisches Öl mehr zu kaufen. Damit finanziere Moskau seinen Krieg gegen die Ukraine, habe Trump bei einer Telefonkonferenz mit europäischen Politikern nach einem Treffen der "Koalition der Willigen" gesagt. Zudem habe er gefordert, wirtschaftlichen Druck auf China auszuüben, da es die russischen Kriegsanstrengungen finanziere. (Quelle: Reuters)
15:36 Uhr | Nach Telefonat mit Trump: Deutschland hofft auf US-Unterstützung
Bundeskanzler Friedrich Merz hofft weiter, dass sich US-Präsident Donald Trump stärker für die Ukraine engagiert. Nach dem Ukraine-Gipfel in Paris habe man mit Trump telefoniert, teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius mit. Die europäischen Partner hätten die Hoffnung geäußert, dass sich die USA weiter in die gemeinsamen Anstrengungen zur Unterstützung der Ukraine und zur Formulierung von Sicherheitsgarantien einbringen würden. Merz habe bei dem Treffen betont, dass die Europäer ihre eigene Agenda verfolgen müssten. Dazu gehöre, weiter auf einen Gipfel mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hinzuarbeiten, wofür ein Waffenstillstand nötig sei.
Die Europäer seien bereit, nach einer Verhandlungslösung zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine beizutragen. Im Zentrum müsse stehen, die ukrainischen Streitkräfte zu finanzieren, zu bewaffnen und auszubilden. "Über ein militärisches Engagement werde Deutschland zu gegebener Zeit entscheiden, wenn die Rahmenbedingungen geklärt seien", erklärte der Sprecher. Dies hänge unter anderem von Art und Umfang einer US-Beteiligung ab. (Quelle: Reuters)
15:25 Uhr | Tschechien: "Koalition der Willigen" will Hilfe für Ukraine stärken
In der "Koalition der Willigen" herrscht nach den Worten des tschechischen Ministerpräsidenten Petr Fiala Einigkeit über die Notwendigkeit weiterer intensiver Hilfe für die Verteidigung der Ukraine. Zudem müsse der Druck auf Russland aufrechterhalten werden, um die Bedingungen für einen gerechten und dauerhaften Frieden zu schaffen. Ein solcher erfordere robuste Sicherheitsgarantien für die Ukraine, sagte Fiala weiter. (Quelle: Reuters)
15:18 Uhr | Pistorius: Militärhilfe für Ukraine hat Vorrang
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat verstärkte Militärhilfe für die Ukraine als oberste Priorität bezeichnet. In einem Interview für die Sat.1-Sendung ":newstime" sagte er, die Stärkung der ukrainischen Streitkräfte und der Rüstungsindustrie stehe "ganz oben".
Eine baldige Friedenslösung sieht Pistorius nicht. Es gebe weder Anzeichen für eine Waffenruhe noch für eine Kursänderung in Moskau. Präsident Wladimir Putin verhöhne den Westen mit seiner Reise nach Peking und seiner Nichtreaktion auf US-Sanktionsdrohungen. (Quelle: dpa)
15:13 Uhr | Toter bei russischem Angriff auf Minenräumer
Eine russische Rakete trifft im Norden der Ukraine einem örtlichen Behördenvertreter zufolge eine humanitäre Minenräummission. Dabei wurde ein Mensch getötet und zwei weitere verletzt, wie der Bürgermeister der Stadt Tschernihiw, Dmytro Bryschynskyj, mitteilt. Der Angriff habe sich in der Nähe von Tschernihiw ereignet. (Quelle: Reuters)
14:20 Uhr | Zwei Tote in der Region Donezk
Bei einem russischen Luftangriff im ostukrainischen Gebiet Donezk sind zwei Zivilisten getötet worden. Drei Bomben seien auf den Ort Illiniwka abgeworfen worden, teilte Gouverneur Wadym Filaschkin mit. Demnach fielen weitere drei Bomben auch auf ein Krankenhaus in der nahen Stadt Kostjantyniwka. Über Opfer hier gab es zunächst allerdings keine Angaben. Russische Truppen sind nur noch wenige Kilometer von beiden Orten entfernt. (Quelle: dpa)
12:57 Uhr | Bulgarien: Keine gezielte GPS-Störung
Bulgariens Ministerpräsident Rossen Scheljaskow hat bestritten, dass das GPS-System des Flugzeugs von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Sonntag am Flughafen von Plovdiv gezielt gestört worden sei. Im bulgarischen Parlament sagte er heute, es habe keine direkte Störung gegeben. Die Probleme resultierten demnach aus der Nähe zu dem auch mit solchen Mitteln geführten Krieg in der Ukraine, wodurch solche Signal-Interferenzen immer wieder und auch ungezielt auftreten. (Quelle: EBU)
12:56 Uhr | Medwedew droht Briten mit Enteignung
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew droht Großbritannien wegen Unterstützung der Ukraine mit der Enteignung britischem Staatsvermögen. London liefere Waffen, die mit Erträgen aus eingefrorenen russischen Guthaben bezahlt würden, schrieb Medwedew bei Telegram: "Die britischen Diebe haben den Neonazis russisches Geld gegeben." Damit habe Russland ein Recht auf Kompensation, erklärte der Vizechef des Sicherheitsrats. (Quelle: dpa)
12:43 Uhr | Zwei Tote durch Drohne bei Charkiw
In der ostukrainischen Region um Charkiw sind zwei Männer durch die Explosion einer russischen Drohne getötet worden. Nach Behördenangaben fanden die Zivilisten die Drohne und brachten sie in ein Haus in Kosatscha Lopan. Als sie den Sprengsatz zu demontieren, sei er detonierte. Zwei weitere Männer seien dabei verletzt worden. Das Dorf liegt nur etwa vier Kilometer von der russischen Grenze entfernt. (Quelle: dpa)
12:42 Uhr | Öl fließt wieder durch "Druschba"-Pipieline
Ein ukrainischer Angriff auf die "Druschba"-Pipeline in Russland hat nach Angaben von Rosneft Deutschland auch die Öl-Lieferung an die Raffinerie PCK in Brandenburg zeitweise beeinträchtigt. Nach der Reparatur der Schäden an der Leitung werde sich der Zufluss aber Ende dieser Woche normalisieren, sagte Sprecher Burkhard Woelki. "Das Öl läuft wieder", sagte er. PCK bezieht zwar kein russisches Erdöl mehr, erhält jedoch im Transit über die russische "Druschba"-Pipeline welches aus Kasachstan. (Quelle: dpa)
11:44 Uhr | Russlands Wirtschaft kühlt sich ab
Russlands Wirtschaft kühlt sich ab. Die Wachstumsprognose werde demnächst wohl nach unten korrigiert, sagte Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow nach Angaben russischen Nachrichtenagenturen auf einem Wirtschaftsforum in Wladiwostok. Im April war die russische Regierung von 2,5 Prozent Wachstum in diesem Jahr ausgegangen. (Quelle: dpa)
11:40 Uhr | Selenskyj trifft sich mit Witkoff
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich nach offiziell unbestätigten Angaben in Paris heute auch zu einem Einzelgespräch mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff getroffen. (Quelle: Reuters)
11:35 Uhr | Rutte weist russische Ablehnung zurück
Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat Moskau abgesprochen, über westliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu bestimmen. "Warum interessiert uns, was Russland über Truppen in der Ukraine denkt?" – fragte er rhetorisch bei einer Konferenz zur Sicherheitspolitik in Tschechiens Hauptstadt Prag.

Und Rutte antwortete: "Das haben sie nicht zu entscheiden." Er verwies darauf, dass die Ukraine "ein souveränes Land" sei.
Zugleich warnte Rutte, dass China und Russland nicht für Militärparaden in ihre Streitkräfte investierten, sondern in den Versuch, die Weltordnung zu verändern. (Quellen: AFP, EBU, dpa)
10:15 Uhr | Bundeswehr-Einheit üben in Litauen
Hunderte Bundeswehrsoldaten aus Thüringen sind in diesen Tagen unterwegs nach Litauen. Sie nehmen am Manöver "Grand Eagle" teil. Dabei handelt es sich nach Angaben von Brigade-Kommandeur General David Markus um das Aufklärungsbataillon 13 aus Gotha, das Versorgungsbataillon 131 aus Bad Frankenhausen und um kleinere Kontingente von Einheiten in Bad Frankenhausen, Bad Salzungen und Gera, die allesamt zur sächsisch-thüringischen Panzergrenadierbrigade 37 gehören.
Die Übung solle in erster Linie dazu dienen, den möglichen Einsatzraum in Litauen kennenzulernen, sagte Markus. Der Brigadegeneral betonte dabei, man habe die Übungsplätze bewusst nicht in unmittelbarer Nähe zur Grenze zu Belarus gewählt. Jedoch sei es auch die Absicht, gegenüber Belarus und Russland sichtbar Präsenz zu zeigen. Hintergrund seien zeitgleiche Manöver unter dem Namen "Sapad" (Westen) mit rund 13.000 Soldaten in Belarus und 30.000 Soldaten in der russischen Exklave Kaliningrad. (Quelle: MDR)
08:57 Uhr | Russischer Drohnen-Angriff auf Odessa
Vergangene Nacht hat in der ukrainischen Schwarzmeer-Hafenstadt Odessa nach einem russischen Drohnen-Angriff ein Lagerhaus gebrannt. Mehr als 40 Feuerwehrleute und Freiwillige waren im Einsatz. Nach den Angaben lokaler Behörden wurde bei dem Angriff jedoch niemand verletzt. (Quelle: APTN)
08:53 Uhr | Deutschland kündigt Beitrag an
Die Bundesregierung will bei dem Treffen heute in Paris konkrete Vorschläge für einen deutschen Beitrag zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine unterbreiten. Dabei geht es insbesondere um eine Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung und ihrer offensiven militärischen Fähigkeiten, hieß es am Donnerstag aus Berliner Regierungskreisen. Das sei jedoch an Voraussetzungen gebunden, etwa an eine militärische Beteiligung der USA und an Russlands Bereitschaft zu Verhandlungen. (Quelle: AFP)
07:52 Uhr | Trump sagt: "Wir schaffen das"
US-Präsident Donald Trump will seine bisherigen Bemühungen um einen Waffenstillstand und ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine fortsetzen. "Etwas wird passieren, aber sie sind noch nicht so weit", sagte er dem US-Sender CBS News: "Aber wir werden das schaffen."
Laut US-Präsidialamt will Trump noch am Donnerstag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefonieren. Eine direkte Begegnung zwischen ihm und Russlands Präsident Putin gilt weiter als unwahrscheinlich. Putin hat sich zwar dazu bereit erklärt, sollte Selenskyj nach Moskau kommen. Das lehnt die ukrainische Regierung jedoch ab. (Quelle: Reuters)
04:53 Uhr | Russland bestreitet GPS-Störung
Moskau hat Vorwürfe zurückgewiesen, Russland habe das GPS-System im Flugzeug von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gestört. Außenamtssprecherin Maria Sacharowa sprach von "Fake und Paranoia". Ein EU-Sprecher hatte zuvor erklärt, dass auf dem Flug von der Leyens nach Bulgarien das Navigationssystem gestört worden sei, vermutlich durch Russland. Belege wurden bisher nicht vorgelegt. (Quelle: Reuters)
03:49 Uhr | Beratungen über Sicherheitsgarantien in Paris
In Paris treffen sich heute rund 30 Staats- und Regierungschefs mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, um über Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu beraten. Erwartet wird auch der US-Sondergesandte Steve Witkoff. Ziel des Treffens der "Koalition der Willigen" ist es auch, die USA von einer Unterstützung dieser Pläne zu überzeugen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte angekündigt, man werde militärische Planungen billigen. Doch mehrere europäische Staaten fordern eine verbindliche Zusage der USA, diese zu unterstützen, die US-Präsident Donald Trump bislang nicht gegeben hat. (Quelle: Reuters)
02:36 Uhr | Moskau gegen Sicherheitsgarantien
Russland hat Überlegungen zur Entsendung internationaler Truppen in die Ukraine als "inakzeptabel" zurückgewiesen. Außenamtssprecherin Maria Sacharowa sagte in Moskau, man habe nicht vor, über einen solchen Schritt in irgendeinem Format zu diskutieren.

Sie reagierte damit auf die Äußerungen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die von Plänen für eine multilaterale Friedenstruppe gesprochen hatte.
Zugleich wies Sacharowa die vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geforderten Sicherheitsgarantien für die Ukraine zurück. Auch die seien "absolut inakzeptabel" und bedeuteten keine Sicherheit, sondern eine Gefahr für den europäischen Kontinent, sagte Sacharowa bei einer Konferenz in Wladiwostok. (Quelle: Reuters, AFP)
01:12 Uhr | Ukraine weist russische Berichte zurück
Die ukrainische Armee hat Darstellungen Moskaus über Geländegewinne in der Stadt Kupjansk als Propaganda bezeichnet. "Alle derartigen Versuche der russischen Besatzer, Ortschaften als Dekoration für Propagandavideos zu benutzen, sind zum Scheitern verurteilt", erklärte das 10. Armeekorps. Auch das ukrainische Zentrum gegen Desinformation sprach von falschen Angaben. Der ukrainische Militär-Blog Deepstate wies allerdings darauf hin, dass ein russisches Video mit gehisster Flagge am umkämpften südlichen Stadtrand von Kupjansk aufgenommen worden sei. (Quelle: Reuters)
00:17 Uhr | Putin kontert Trumps Verschwörungsvorwurf
Der russische Präsident Wladimir Putin hat Äußerungen von US-Präsident Donald Trump zurückgewiesen, wonach Russland gemeinsam mit China und Nordkorea eine Verschwörung gegen die USA schmiede. Putin bezeichnete das als "humorvoll" und erklärte, dass alle Staaten, mit denen in China zuletzt Gespräche geführt worden seien, die russisch-amerikanischen Bemühungen um ein Ende des Ukraine-Kriegs unterstützten. (Quelle: Reuters)
00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 3. September 2025
China hat zum 80. Jahrestag des Kriegsendes eine große Militärparade in Peking abgehalten. Präsident Xi Jinping zeigte sich dabei mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un.
Russlands Außenminister Lawrow hat einmal mehr erklärt, Russland sei zu Gesprächen mit der Ukraine bereit – allerdings nur unter der Bedingung, dass Kiew "neue territoriale Realitäten" anerkenne.
In der Nacht zu Mittwoch griff Russland die Ukraine wieder massiv aus der Luft an. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe wurden 502 Drohnen und 24 Raketen abgefeuert, 430 Drohnen und 21 Raketen abgefangen. Trotzdem wurden Ziele unter anderem in Kirowohrad und Chmelnyzkyj getroffen und in der Region Donezk mindestens neun Menschen getötet.
00:00 Uhr | Ukraine-News am Donnerstag, 4. September 2025
Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.
Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.
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