• Ukraine grift Russland mit Drohnen an
  • Die Ereignisse vom 19. Juli 2025.
  • Weitere Nachrichten und Podcast zum Ukraine-Krieg

02:30 Uhr | Neue ukrainische Drohnenangriffe auf Moskau

Russland hat in der Nacht weitere ukrainische Drohnenangriffe auf die Hauptstadt Moskau gemeldet. Mindestens 14 Drohnen seien abgeschossen worden, schrieb Bürgermeister Sergej Sobjanin auf Telegram. Helfer seien in den Gebieten im Einsatz, in denen Trümmer herabgestürzt seien. Zunächst gab es aber keine Berichte über schwere Schäden oder Verletzte.

Aus Sicherheitsgründen wurde der Flugverkehr auf den vier Moskauer Flughäfen Scheremetjewo, Domodedowo, Wnukowo und Schukowski vorübergehend eingestellt, wie die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die Luftfahrtbehörde Rosawiazija berichtete. Die Beschränkungen seien notwendig, um die Sicherheit des zivilen Flugverkehrs zu gewährleisten. (Quelle: dpa)

00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 19. Juli 2025

Die Ukraine strebt neue direkte Gespräche mit Russland an. Geht es nach Präsident Selenskyj, soll es kommende Woche ein Treffen geben. Das Tempo bei den Verhandlungen müsse erhöht werden und alles getan werden, um einen Waffenstillstand zu erreichen, sagte Selenskyj. Bei bisherigen Gesprächen waren lediglich Gefangenenaustausche ausgehandelt worden. Eine Stellungnahme Russlands lag zunächst nicht vor.

Russland hat sein jährliches Militärforum abgesagt. Für die Waffenschau, die für August geplant war, soll nach Angaben der Organisatoren ein neuer Termin gefunden werden. Die Hintergründe für die Absage sind unklar.

00:00 Uhr | Ukraine-News von Sonntag, 20. Juli 2025

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. All das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

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