Wie schützen Sie Ihr iPhone? Vermutlich mit einem Case, vielleicht mit einer Schutzfolie. "In einer Socke" antworten wohl die wenigsten auf diese Frage. Mit dem neuesten Apple-Produkt dürften es aber ein paar mehr werden: Die iPhone Pocket ist eine Kombination aus Case und Tragetasche – und erinnert an, genau, eine Socke.
Die Assoziation kommt nicht von ungefähr. Denn für den legendären MP3-Player iPod bot Apple tatsächlich in der Vergangenheit Schutz-Socken an, im Sechserpack für 29 Dollar. Die iPhone Pocket spielt allerdings in einer anderen Preisklasse. Selbst das kleine Modell kostet 149 Dollar, beim größeren werden gar 229 Dollar fällig. Schließlich wurden die Taschen gemeinsam mit der japanischen Stardesigner-Marke Issey Miyake entworfen.
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iPhone Pocket: Das kann die iPhone-Socke
Bei der iPhone Pocket handelt es sich um eine Art Handtasche für iPhones aus "3D-Strickgewebe", wie Apple beschreibt. Die Pocket besteht aus einer Art Säckchen, in dem das iPhone aufbewahrt wird, und einer Trageschlaufe. Hauptunterschied zwischen den beiden Varianten ist die Länge dieser Schlaufe: Das kleine Modell trägt man um das Handgelenk, die längere Version wird quer über den Körper getragen.
Ein weiterer Unterschied sind die Farben: Die lange Version gibt es nur in Blau, Braun und Schwarz, die Kurzversion zusätzlich in Gelb, Orange, Lila, Pink und Türkis.
Trendy muss es sein
Wer nun sofort zuschlagen will, wird aber enttäuscht sein: Apple veröffentlicht die Pocket nur in ausgewählten Ländern wie China, Frankreich, Großbritannien – und natürlich den USA. Deutschland ist zumindest vorerst nicht dabei. Auch in den Verkaufsländern selbst ist Apple zurückhaltend: Die Pocket wird nur in hippen Gegenden wie SoHo (New York) oder Ginza (Tokio) verkauft. Ein Massenprodukt wird sie also eher nicht.
Quelle: Apple
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