Fünf Länder mussten ausscheiden bei diesem ersten Halbfinale für den Eurovision Songcontest 2025. Und natürlich war man sehr enttäuscht darüber in Slowenien, Aserbaidschan, Kroatien, Belgien und Zypern.
Der Abend war aufregend, hinter der Polin Justyna Steczkowska erhob sich ein riesiger Drache auf einer Videoleinwand, Feuer und Ritterrüstung gab es bei Kyle Alessandro aus Norwegen und der Belgier Red Sebastian interagierte mit virtuellen Doubles.

Liveblog zum ESC Topfavorit Schweden zieht ins ESC-Finale ein
Am Ende durfte sich zehn Länder freuen, unter ihnen die Ukraine, die es seit ihrem ersten Antritt 2003 in jedes ESC-Finale geschafft hat. Dieses Mal tritt die Band Ziferblat für sie an, mit dem Song "Bird of Pray". 16 Finalisten für kommenden Samstag stehen somit bereits fest, wir stellen sie vor.
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