Der letzte Lebensabschnitt von Margot Friedländer war geprägt von ihrem Engagement als Zeitzeugin des Holocaust. In ihrer Stiftung wird ihre Arbeit fortwirken – ihr Leben in Bildern.

Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer ist tot. Die bedeutende Zeitzeugin der Juden-Verfolgung während der NS-Herrschaft verstarb am Freitag in Berlin im Alter von 103 Jahren, teilte ihre Stiftung am Abend mit. Friedländers Familie wurde in Auschwitz vergast, während sie das Konzentrationslager Theresienstadt überlebte. Sie wanderte in die USA aus und engagierte sich später für das Erinnern an den Holocaust. Sie schrieb eine Autobiografie, hielt Reden und trat unermüdlich als Zeitzeugin auf. Nach mehrmaligen Besuchen in Deutschland kehrte sie, die gebürtige Berlinerin, als fast 90-Jährige in ihre Heimatstadt zurück. Dort ist sie auch gestorben.

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