Lebt Harry Styles nun in Berlin? Welche Aufregung, ja, fast schon Hysterie! Er wäre in guter Gesellschaft, die Stadt zieht seit jeher Stars aus aller Welt an – eine Auswahl.

Berlin, arm und sexy, frei und ungezügelt – und an jeder Ecke lauert europäische Geschichte. Schon seit Jahrzehnten kommen die Kreativen dieser Welt nach Berlin. Mark Twain Ende des 19. Jahrhunderts, Josephine Baker in den wilden 1920er Jahren. 

In den Siebzigern dann lebt der Ausnahmekünstler David Bowie zwei Jahre hier, schließt Freundschaften, nimmt Musik auf. Seine Zeit in Los Angeles hat ihn geschlaucht, zu viele Partys, zu viel Kokain. Kaum zu glauben, aber in Berlin kommt er zur Ruhe. Anders als sein Mitbewohner Iggy Pop, der es mit dem Feiern übertreibt und später sagt, er sei gesund gekommen und als Wrack wieder gegangen. 

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Natürlich zieht die Stadt nicht nur Musiker an, auch Schauspieler und Regisseure trifft man immer wieder. Quentin Tarantino, Brad Pitt, Claire Danes. Und nun also Harry Styles? Wie aufgeregte Hühner laufen sie in der Hauptstadt seit diesem Gerücht hin und her, ständig postet jemand ein Video oder Foto, auf denen man den Star angeblich sieht. Wenn es stimmt, wäre er jedenfalls in kreativer Gesellschaft. Wir haben eine kleine Galerie seiner Berliner Vorgänger zusammengestellt.

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