- Am 11. Mai startet der ESC mit der Eröffnungszeremonie in Basel. Der grösste Musikwettbewerb der Welt färbt dabei auf die gesamte Stadt ab.
- Auf einer Medienkonferenz in der Fondation Beyeler wurde nun das umfangreiche Kulturprogramm während der ESC-Woche vorgestellt.
- Unter anderem werden eine 50 Meter hohe Skulptur der Künstlerin Claudia Comte, eine Sonderausstellung sowie weitere Kunstinstallation die Kulturhauptstadt Basel bereichern.
Basel, die Stadt mit der höchsten Museumsdichte der Schweiz und Heimat der renommierten Art Basel Kunstmesse, steht im Mai ganz im Zeichen des Eurovision Song Contest. Das ESC-Fieber weitet sich auch auf die Kunst- und Kreativszene aus.
Kunstinstallation auf dem Messeplatz
Diverse Kunstprojekte sollen das ESC-Kulturangebot auf den öffentlichen Raum erweitern. Darunter eine Installation der Schweizer Künstlerin Claudia Comte auf dem Messeplatz – eine über 50 Meter grosse Skulptur mit dem Titel «Lightning Symphony».
Das Kunstwerk mit «begehbaren Klangwellen» soll vom 10. bis am 17. Mai ein «immersives Erlebnis» bieten, sagte Letizia Elia, Direktorin von Basel Tourismus, am Dienstag an der Pressekonferenz in der Fondation Beyeler in Riehen. Claudia Comte, die per Videobotschaft zugeschaltet war, sagte, das Werk sei der Musik als «universelle Sprache» gewidmet.
Bunt wird es auch an der Klybeckstrasse 18 in Basel. Dort wird eine Neoninstallation vom Basler Studio Jahic & Roethlisberger zu sehen sein. Die Skulptur «I Drove All Night – Thinking About You» während der ESC-Woche leuchten, wie Letizia Elia, weiter verriet.
Sonderausstellung in der Fondation Beyeler
Auch die Fondation Beyeler schlägt im Mai eine Brücke zum ESC. In Anlehnung an das Lied «Over the Rainbow» aus dem Musicalfilm «Der Zauberer von Oz» von 1939 konzipiert das Museum eine Sonderausstellung mit einer Auswahl an Werken aus der Sammlung. Es werde eine «Hommage an Buntheit, Vielfalt und Toleranz», sagte Kurator Raphaël Bouvier.
Ein besonderer Blickfang: Eigens für den ESC installierte die Fondation auf dem Dach des Museums die Regenbogen-Lichtskulptur «we are poems» (2011) von Künstler Ugo Rondinone.

Im Zeichen des Regenbogens steht dann auch die farbenfrohe Ausstellung. Sie zeigt unter anderem Werke von Monet, Picasso, Warhol, Monet und Kandinsky, wie Bouvier sagte.
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