Bella Hadid meldet sich mit besorgniserregenden Fotos bei ihren rund 61 Millionen Instagram-Followern. Die privaten Bilder zeigen das 28-jährige Model offenbar im Krankenhaus. Ihre Mutter und ihre Schwester schicken Genesungswünsche mit Andeutungen auf eine Borreliose-Erkrankung.
Bella Hadid scheint sich derzeit im Krankenhaus zu befinden. Das Model hat auf Instagram mit seinen Fans mehrere Bilder geteilt, die offenbar in einer Klinik aufgenommen wurden. Auf mehreren der Aufnahmen liegt die 28-Jährige im Bett, sie ist an Schläuche angeschlossen. Auf einem der Fotos trägt sie sogar eine Sauerstoffmaske. Andere Bilder zeigen unter anderem die Umgebung.
Zu den Fotos entschuldigt sich Hadid in einem kurzen Kommentar bei ihren derzeit gut 61 Millionen Followern. Ihr tue es leid, dass sie immer wieder verschwinde oder abtauche. Fans antworten aber mit viel Liebe und Genesungswünschen. Auch ihre Mutter Yolanda und ihre Schwester Gigi melden sich kurz zu Wort. Die 61-jährige Yolanda Hadid bezeichnet Bella als "Lyme-Kriegerin" und postet dazu ein Herz-Emoji. "Ich liebe dich! Ich hoffe, du fühlst dich bald so stark und gut, wie du es verdienst!!!!!!", schreibt ihre 30-jährige Schwester Gigi Hadid.
Bella Hadid kämpft gegen Lyme-Borreliose
Den Grund für den Aufenthalt teilt sie nicht mit. Bereits seit längerer Zeit ist allerdings bekannt, dass Bella Hadid gegen die Infektionskrankheit Lyme-Borreliose, auch einfach nur Borreliose oder Lyme-Krankheit, kämpft. Diese wird durch Zeckenbisse übertragen. Die 28-Jährige erklärt auch nicht, wo sie sich aufhält. Auf einem der Fotos sind im Hintergrund aber offenbar eine Europa-, eine Deutschland- und eine Bayern-Flagge zu sehen.
Im Sommer 2023 hatte Hadid mitgeteilt, dass sie sich zu diesem Zeitpunkt besser fühlte. Sie sei nach mehr als einem Jahrzehnt gesundheitlicher Probleme "endlich gesund", schrieb sie damals bei Instagram. Sie habe "fast 15 Jahre unsichtbares Leid" ertragen, darunter "über 100 Tage Lyme-Borreliose, chronische Krankheiten, Co-Infektionsbehandlungen". Auch erklärte sie damals: "Das kleine Ich, das gelitten hat, wäre so stolz auf das erwachsene Ich, weil ich mich selbst nicht aufgegeben habe."
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