Der US-amerikanische Schauspielstar Robert Redford feiert unter anderem mit "Die Unbestechlichen" und "Der Pferdeflüsterer" auch in Deutschland Erfolge. Für sein Debüt als Regisseur bei "Eine ganz normale Familie" erhält er den Oscar. Jetzt ist er tot.
Robert Redford ist tot. Der Schauspieler, Regisseur und Mitbegründer des Sundance Film Festivals starb am frühen Morgen in seinem Haus im US-Bundesstaat Utah. Das berichtet die "New York Times" und bezieht sich dabei auf ein Statement einer Sprecherin. Demnach sei der Hollywoodstar friedlich im Schlaf gestorben. Eine genaue Todesursache wurde nicht genannt. Redford wurde 89 Jahre alt.
Redford war nicht nur als charmanter Leinwandstar berühmt, sondern auch als Oscar-prämierter Regisseur, dessen Filme oft dazu beitrugen, dass die USA sich selbst und ihre gesellschaftlichen Herausforderungen besser verstehen konnten. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen "Die Unbestechlichen", "Der Pferdeflüsterer", "Zwei Banditen" und "Der Clou". Für sein Regiedebüt "Eine ganz normale Familie" erhielt er den Oscar. 2002 wurde er mit dem Ehrenoscar für sein Lebenswerk geehrt.
Abseits der Kamera setzte er sich leidenschaftlich für Umweltschutz ein und förderte die unabhängige Filmbranche durch das von ihm gegründete Sundance Film Festival. Redford war seit 2009 mit der deutschen Malerin Sibylle Szaggars liiert, mit der er seit 1996 liiert war. Aus erster Ehe hatte der Schauspieler vier erwachsene Kinder und insgesamt sieben Enkelkinder.
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