Paparazzi-Fotos einer weinenden Paris Jackson sorgen kürzlich für Schlagzeilen. Nun äußert sich die Tochter des "King of Pop" dazu. Wütend wegen des Eingriffs in ihre Privatsphäre, aber auch mit einem traurigen Update zu ihrem Beziehungsstatus.

Ende des vergangenen Jahres macht Paris Jackson publik, dass ihr Freund Justin Long um ihre Hand angehalten hat. Ein Foto des Antrags postete sie im Dezember bei Instagram. Laut US-Medienberichten soll sie aber bereits im September mit einem Verlobungsring gesichtet worden sein.

Doch aus der geplanten Hochzeit wird nun wohl nichts mehr werden. Wie das US-Portal "TMZ" erfahren haben will, soll die Verlobung gelöst worden sein. Ob dies von Jackson oder Long ausging, ist nicht bekannt. Ebenso wie die Gründe. Die Tochter von Michael Jackson und der Musikproduzent waren zum Zeitpunkt des Antrags bereits etwa zwei Jahre ein Paar.

Paris Jackson selbst scheint das Ende ihrer Verlobung inzwischen mit einem wütenden Post auf X bestätigt zu haben. Vor rund einer Woche hatten unter anderem die britische "Daily Mail" und das US-Portal "Page Six" Paparazzi-Aufnahmen veröffentlicht, die im kalifornischen Malibu entstanden sein sollen. Auf diesen war Jackson zu sehen, die offensichtlich mit den Tränen zu kämpfen hatte.

Verlobungsbild gelöscht

Auf diese Fotos nimmt die 27-Jährige nun bei X Bezug, verlinkt den "Daily Mail"-Artikel und schreibt dazu: "Das waren Trennungstränen." An die Paparazzi und die Medien gerichtet, fügt sie noch eine deutliche Botschaft hinzu: "Ihr treibt es echt mal wieder zu weit!"

Ein weiteres Indiz, dass es sich nicht nur um eine Liebeskrise, sondern um eine Trennung handelt, findet sich auf Jacksons Instagram-Account. Beziehungsweise: Es findet sich nicht mehr. Denn das Bild, auf dem Justin Long mit einer Ringschachtel vor ihr kniet und ihr den Antrag macht, ist dort nicht mehr online. Jackson scheint den Beitrag gelöscht zu haben.

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