So richtig brünett ist Sophia Thomalla schon länger nicht mehr auf dem Kopf. Jetzt aber wagt sie eine komplette Typveränderung und färbt sich die Haare "blonder als blond". Hoppla! Hat das womöglich etwas mit ihrer Beziehung mit Alexander Zverev zu tun?

Wer sich durch den Instagram-Account von Sophia Thomalla klickt, wird feststellen, dass die Moderatorin schon seit längerer Zeit mit ihrer Haarfarbe experimentiert. War Thomalla früher mal der klassisch-brünette Typ, schlichen sich zuletzt immer mehr blonde Farbakzente in ihr Haar. Doch das vollständige Umstyling hatte sie nicht gewagt.

Bis jetzt. So wie sich die 35-Jährige in ihrem jüngsten Post präsentiert, geht sie nun wirklich als "Blondie" durch. Das sieht sie offenbar auch selbst so, schließlich schreibt sie im zugehörigen Kommentar auf Englisch: "Jemand hat mal gesagt, blond würde ich zehn Jahre jünger aussehen, also bin ich jetzt blonder als blond."

Den meisten ihrer 1,4 Millionen Followerinnen und Follower, darunter auch diverse Prominente, scheint das zu gefallen. TV-Kollegin Janin Ullmann etwa kommentierte den Post mit drei Flammen-Emojis. Auch Moderatorin Laura Karasek machte deutlich, dass sie Feuer und Flamme sei und schrieb zudem: "In jeder Hinsicht heiß." Zu den über 15.000 Fans, die den Post in nur 18 Stunden mit "Gefällt mir" markierten, gehörte unter anderem Reality-TV-Darstellerin Danni Büchner.

Spekulationen um ihre Beziehung

Gleichwohl heizte Thomalla mit der neuen Haarfarbe auch Spekulationen mancher Fans an, ob wohl mehr dahinterstecken könnte als nur eine Typveränderung. "Neue Frisur bei Frauen bedeutet meist einen Lebenswandel", mutmaßte etwa eine Nutzerin, um danach einen direkten Bezug zu Thomallas Beziehung mit Tennisprofi Alexander Zverev herzustellen: "Ich hoffe, bei dir/euch ist alles gut soweit?"

Thomalla scheint von solchen simplen Rückschlüssen dann doch eher genervt zu sein. So antwortete sie der Followerin in der Kommentarspalte des Posts zwar mit nur wenigen, aber durchaus vielsagenden Worten: "Ach komm ey." Dahinter setzte sie noch das Emoji einer Frau, die sich mit der Hand an die Stirn fasst.

Mit den dauernden Spekulationen um ihren Beziehungsstatus wird Thomalla aber wohl leben müssen. Als sie - weil sie wegen Werbe-Drehs verhindert gewesen sei, wie es hieß - Zverevs Wimbledon-Aus vor einem Monat nur aus der Ferne verfolgte, kamen ebenfalls direkt Gerüchte um eine Liebeskrise auf. Dass der Tennisspieler wenig später mentale Probleme offenbarte, die es ihm auch schwermachten, "außerhalb des Tennisplatzes Freude zu finden", befeuerte dies noch zusätzlich.

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