Eigentlich sollte bereits im kommenden Oktober ein Biopic über Michael Jackson in die Kinos kommen. Um die Geschichte des Musikers umfassend zu erzählen, sind aber weitere Dreharbeiten nötig. Damit verzögert sich der Filmstart wohl um einige Monate.
Das Biopic über Michael Jackson wird erst nächstes Jahr in die Kinos kommen. Der Film "Michael" von Regisseur Antoine Fuqua soll im April 2026 weltweit anlaufen, wie "The Hollywood Reporter" berichtet. Die Veröffentlichung hat sich dem Bericht zufolge bereits zweimal verzögert. Zuletzt war ein Termin im Oktober geplant.
Laut "The Hollywood Reporter" wurden für den Film nachträgliche Dreharbeiten angesetzt. Wie das US-Branchenportal weiter berichtete, sollte der Streifen ursprünglich das gesamte Leben des Musikstars nacherzählen.
Nun könnte er angeblich nach Michael Jacksons Ausstieg aus der Familienband The Jacksons enden. Ein zweiter Film, der sich auf den Rest von Jacksons Karriere konzentriert, soll laut dem Bericht noch in der Entwicklung sein.
Laut "Variety" heißt es bisher über den Inhalt des Films: "'Michael' erkundet die Reise des globalen Superstars, der weltweit als King of Pop bekannt ist, und präsentiert einen intimen Blick auf das Leben und das bleibende Vermächtnis eines der einflussreichsten und bahnbrechendsten Künstlers, den die Welt je kannte."
Jacksons Neffe spielt Hauptrolle
In der Hauptrolle ist Michael Jacksons 28-jähriger Neffe Jaafar Jackson zu sehen. "Bei Jaafar ist jeder Blick, jede Note, jede Tanzbewegung Michael", erklärte Graham King, der Produzent des Films, laut "People" im vergangenen Jahr. Der Neffe des "King of Pop" verkörpere "Michael auf eine Weise, wie es kein anderer Schauspieler könnte". Auch Filmemacher Antoine Fuqua pflichtet dem bei. Ihm zufolge würde Jaafar Jacksons Spiel "über die physische Ähnlichkeit" hinausgehen. "Es ist Michaels Geist, der auf magische Weise zum Vorschein kommt", so der "Training Day"-Regisseur.
Für "Michael" wird außerdem Colman Domingo zu Vater Joe Jackson und Nia Long zu seiner Mutter Katherine. Miles Teller, Laura Harrier, Kat Graham, Larenz Tate und Derek Luke sind in dem Film ebenfalls dabei.
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