Es hätte kein passenderer Tag sein können: Am 1. Juli 2025, an dem seine verstorbene Mutter Prinzessin Diana (1961-1997) ihren 64. Geburtstag gefeiert hätte, stand Prinz William (43) in Sheffield auf der Bühne und sprach über sein Herzensprojekt "Homewards". Es ist eine Hommage an eine Frau, die ihm das Mitgefühl für die Schwächsten der Gesellschaft in die Wiege gelegt hat.
Der 43-jährige Thronfolger feierte an diesem Dienstag das zweijährige Bestehen seiner Initiative gegen Obdachlosigkeit - ein Thema, das bereits Diana leidenschaftlich beschäftigte. "Obdachlosigkeit soll selten, kurz und nicht wiederholend werden", formulierte William einst seine Mission. Der Sohn von König Charles III. (76) hatte schon in der Vergangenheit darüber gesprochen, dass der Besuch von Obdachlosenunterkünften mit seiner Mutter - als er noch ein Kind war - einen bleibenden Eindruck hinterlassen und seine Arbeit inspiriert hat.
Panel-Diskussion mit ehemaligem Premier
Das "Homewards: Delivering Change Together"-Event in Sheffield brachte Vertreter aus mehreren Pilotregionen zusammen: Sheffield, Newport, Aberdeen, Nordirland, Bournemouth, Christchurch and Poole sowie Lambeth. In ganztägigen Workshops und Expertenpanels tauschten sich Helfer über innovative Strategien aus.
William diskutierte gemeinsam mit dem ehemaligen britischen Premierminister Gordon Brown (74) und "Homewards"-Botschafter Steven Bartlett (32) über konkrete Lösungsansätze. Browns "Multibank" - ein wichtiger Partner des Programms - verbindet Unternehmen mit Überschussgütern direkt mit Wohltätigkeitsorganisationen, die diese an bedürftige Familien verteilen. Besonders bewegend war Williams Begegnung mit Menschen, die selbst Obdachlosigkeit erlebt haben und nun das Programm mitgestalten. Ihre persönlichen Erfahrungen fließen direkt in die Weiterentwicklung von "Homewards" ein.
In einem Beitrag auf dem offiziellen Instagram-Account von Prinz William und seiner Ehefrau Prinzessin Kate (43) wurden die unterschiedlichen Begegnungen des Royal in Bildern festgehalten. "Heute ist ein Moment, um über die Fortschritte nachzudenken und sich auf den weiteren Weg zu konzentrieren", hieß es dazu im beigefügten Kommentar. "Mitglieder der Initiative aus dem gesamten Vereinigten Königreich haben an den Sitzungen zu den Themen Beschäftigung, frühzeitiges Eingreifen, Wohnungen und Veränderung der Sichtweise teilgenommen und dabei inspirierende Erkenntnisse geteilt."
Vor seinem Besuch richtete William einen offenen Brief an alle teilnehmenden Projektregionen. Darin würdigte er ihre Fortschritte und betonte, dass die Initiative nun fest im "Umsetzungsmodus" stehe. "Eure Erfahrungen machen Homewards einzigartig und kraftvoll", schrieb der Prinz. "Wir haben die Fähigkeit, unsere kollektiven Kapazitäten, Expertise und Ressourcen für diese gemeinsame Sache zu bündeln." Er sei zuversichtlich, "dass wir Verständnis, Empathie und Optimismus fördern können, dass Obdachlosigkeit beendet werden kann".
Den zweiten Teil seines Sheffield-Besuchs verbrachte William an der Meadowhead Secondary School, wo das Pilotprogramm "Upstream" getestet wird. Diese Präventionsmaßnahme identifiziert durch Schülerbefragungen Jugendliche mit erhöhtem Obdachlosigkeitsrisiko und soll rechtzeitig entsprechende Unterstützung bieten. Bilder zeigen, wie William von den Schülern begeistert mit Papierfähnchen begrüßt wurde.
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