Universal Pictures will das Finale von "Fast & Furious" im Frühjahr 2027 in die Kinos bringen. Doch Vin Diesel hat drei Bedingungen.

Länger war es still um den elften und letzten "Fast & Furious"-Film. Nun hat Vin Diesel (57) ein Update zu dem Finale der Auto-Action gegeben. Auf dem FuelFest im kalifornischen Pomona am Wochenende kündigte der Star und Produzent des PS-Franchises einen (groben) Kinostart an. Im April 2027 soll es so weit sein. Damit ist die Wartezeit für "Fast & Furious"-Fans noch länger als gedacht. Bisher war von einem Debüt im Jahr 2026 die Rede.

"Vin, können wir das Finale von 'Fast & Furious' im April 2027 bekommen?", habe ihn Universal Pictures gefragt, sagte Diesel laut US-Medien bei dem Auto-Festival.

Vin Diesel: Drei Bedingungen für "Fast & Furious"

Vin Diesel stellte dem Studio daraufhin drei Bedingungen. Erstens solle das Franchise zum Abschluss nach Los Angeles zurückkehren. Zweitens solle es zu seinen Wurzeln in der "Autokultur, den Straßenrennen" zurückfinden. In diesem Milieu spielte der erste Film, über die Jahre wurden die Filme immer abgefahrener und aufgeblasener. In Teil neun ging es sogar in den Weltraum.

Diesels dritter und letzter Wunsch hat es besonders in sich. Er will ein Wiedersehen von seiner Figur Dom Toretto mit Brian O'Conner. Den verkörperte bekanntlich Paul Walker (1973-2013), ehe er mit 40 Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam.

So könnte Paul Walkers Brian zurückkehren

Paul Walker starb während der Dreharbeiten zum siebten Teil von "Fast & Furious". Brians letzte Szenen drehten die Macher mit Caleb (47) und Cody (47) Walker, den jüngeren Brüdern des Verstorbenen sowie dem Einsatz von Computertechnik. Am Ende von "Fast & Furious 7" fuhren Dom und Brian in verschiedene Richtungen davon.

Technisch wäre eine Rückkehr von Brian O'Conner kein Problem. Zuletzt brachten viele Filme von verstorbenen Darstellern verkörperte Figuren zurück, von Christopher Reeves (1952-2004) Superman in "The Flash" (2023) bis zu Ian Holm (1931-2020) in "Alien: Romulus" (2024). Die Resultate hat das Publikum aber eher kritisch aufgenommen.

Bei "Fast & Furious 11" handelt es sich eigentlich um den zweiten Teil des 2023 mit "Fast X" (Originaltitel) gestarteten Finales der Saga. Wie bei den "Harry Potter"-Adaptionen teilten die Macher den Abschluss der Reihe auf zwei Filme auf. Im Original heißt das für 2027 versprochene Spektakel dann auch konsequent "Fast X: Part 2".

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