Das nennt sich echter Sportsgeist: Obwohl ihre Rolle im Formel-1-Drama "F1" (Kinostart: 26. Juni) letztendlich dem Schnitt zum Opfer fiel, erschien Schauspielerin Simone Ashley (30) anmutig und selbstbewusst zur London-Premiere des Streifens von Joseph Kosinski (51). Sie hüllte sich für ihren Wow-Auftritt in ein futuristisches, komplett goldenes Balmain-Kleid mit Neckholder-Ausschnitt und Schößchen-Silhouette sowie dreidimensionalen, rechteckigen Verzierungen. Dazu kombinierte der "Bridgerton"-Star farblich passende Jimmy-Choo-Sandaletten und auffällige Goldohrringe.
Eigentlich ein Outfit für die Pole-Position! Geplant war, dass Ashley in "F1" an der Seite von Hauptdarsteller Brad Pitt (61) zu sehen ist. Etwas früher in diesem Monat schwärmte sie im Gespräch mit "Elle" noch, zwar nur "einen sehr kleinen Part" in dem rasanten Rennsport-Film zu haben, darüber aber überglücklich zu sein.
Gegenüber "People" bestätigte Regisseur Kosinski kurz darauf jedoch, dass es die Rolle des "Bridgerton"-Stars letztendlich nicht in den fertigen Film geschafft hat. Das tue ihm zwar sehr leid, "es geschieht aber bei jedem Film". Die traurige Nachricht habe er der Schauspielerin persönlich überbracht und hoffe, es eines Tages wiedergutmachen zu können. Denn Ashley sei "ein unglaubliches Talent, eine unglaubliche Schauspielerin, eine unglaubliche Sängerin, und ich würde gerne wieder mit ihr arbeiten".
Darum geht es in "F1"
Sonny Hayes (Pitt) trägt den Spitznamen "Der Beste, der es niemals geschafft hat". In den Neunzigerjahren galt er als hoffnungsvollstes Talent der Formel 1 - bis ein Unfall auf der Rennstrecke seine Karriere um ein Haar beendet hätte. 30 Jahre später verdient er sich seinen Lebensunterhalt als Gelegenheitsrennfahrer. Eines Tages tritt Sonnys ehemaliger Teamkollege Ruben Cervantes (Javier Bardem, 56) an ihn heran, der inzwischen Eigentümer eines vor dem Aus stehenden Formel-1-Teams ist. Ruben überredet Sonny zu einer Rückkehr in die Formel 1, um das Team zu retten und einen letzten Versuch zu unternehmen, sich als bester Fahrer der Welt zu beweisen.
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