Der brutale Überfall in ihrer Villa in Saint-Tropez sitzt den Geissens noch in den Knochen. Die Blessuren sind zwar verarztet, aber die Folgen des traumatischen Ergebnisses wirken nun auch in Kommentaren auf die Social-Media-Post der TV-Millionäre nach. Doch Carmen Geiss gibt sich kämpferisch.
Carmen und Robert Geiss wurden am vergangenen Wochenende in ihrer Villa bei Saint-Tropez Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Vier bewaffnete Personen drangen in der Nacht zum Sonntag in das Haus ein, griffen die beiden an und raubten sie aus. Berichten zufolge verschwanden sie mit einer Beute im Wert von rund 200.000 Euro. Während Robert Geiss an den Rippen verletzt wurde, hat seine Frau eine Wunde am Hals erlitten. Trotz der traumatischen Erlebnisse zeigt sich die 60-Jährige in einem Instagram-Post kämpferisch.
"Ich bin nicht zu brechen. Ich bin Carmen Geiss - und ich stehe heute hier, trotz allem, was passiert ist. [...] Und niemand, wirklich niemand - weder Hater noch feige Einbrecher - wird mich jemals zerstören", schreibt sie zu einem Bild von sich. Die Unbekannten hätten versucht, in das Leben und das Zuhause der Familie einzubrechen. "In unsere Sicherheit. Aber was sie nie erreichen werden, ist unser Herz. Unsere Einheit", schreibt die Mutter von Shania und Davina Geiss. Ihre Familie sei ihr ganzer Stolz und sie sei unzerstörbar. "Keine Lüge, kein Hass, kein Verbrechen dieser Welt wird je das zerstören, was wir gemeinsam haben", betont die TV-Millionärin.
Sie trage ihr Haupt mit Mut, Würde und Feuer im Herzen hoch. "Denn ich bin nicht aus Glas. Ich bin aus Leben gemacht. Und ich werde nie aufgeben. Niemals."
Einen Tag zuvor hatte das Paar bei Instagram das Überwachungsvideo der Tat veröffentlicht. Dazu schrieben sie: "Hier seht ihr das Video, in dem vier bewaffnete Männer mitten in der Nacht in unser Wohnzimmer eindringen. Ein Raubüberfall, kein Film. Brutale Realität." Laut Carmen Geiss habe sie einem Täter die Maske entreißen können, "und dennoch behaupten einige in Deutschland, wir hätten das Ganze inszeniert. Wie tief muss man sinken, um so etwas zu unterstellen?"
Sie selbst sei verletzt worden und ihr Mann habe eine angeknackste Rippe, schrieb Carmen in dem Beitrag. "Nein, wir brauchen kein Mitleid. Kein Geld. Davon haben wir genug. Was wir brauchen, ist Gerechtigkeit. Vielleicht erkennt jemand diese feigen Täter. Vielleicht kann jemand helfen. Wir geben nicht auf. Und wir schweigen nicht."
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