Land Rover hat seinem im Jahr 2019 eingeführten Defender ein kleines Facelift gegönnt. Die Modellpflege betrifft alle Karosserievarianten – 90, 110 und 130 – sowie die Hochleistungsversion Octa. Die Preise starten bei 67.500 Euro für den Defender 90, bei 71.200 Euro für den 110, bei 99.000 Euro für den 130 und bei 187.600 Euro für den Octa.

Lesen Sie mehr

Äußerlich ist das Update an den überarbeiteten Leuchteinheiten vorn, den abgedunkelten Rückleuchten, einer modifizierten Kühlergrilloptik sowie neuen Außenfarben und Leichtmetallrädern zu erkennen. Im Innenraum fällt vor allem der neue 13,1-Zoll-Touchscreen ins Auge. Neu ist ein verschiebbares Staufach in der Mittelkonsole. Der Automatikwahlhebel wurde zudem ergonomisch günstiger positioniert.


Land Rover Defender (2026)


Land Rover Defender mit Fahrerüberwachung

Ein weiteres Novum ist eine nur kamerabasierte Fahrerüberwachung. Im Bereich der Assistenzsysteme erweitert Land Rover das Angebot zudem um eine speziell für den Geländeeinsatz entwickelte Tempomat-Funktion. Diese ermöglicht es dem Fahrer, Geschwindigkeit und Fahrkomfort festzulegen, während das System Traktion und Untergrund automatisch analysiert und die Geschwindigkeit entsprechend anpasst.


Land Rover Defender Octa


Schließlich erweitert Land Rover das Zubehörprogramm. Neu ist ein Luftkompressor, der beim Defender 130 eine situative Anpassung des Reifenluftdrucks erlaubt. Für die abenteuerlustige Kundschaft stehen zudem ein schwarzer Dachgepäckträger und – exklusiv für den Octa – eine Seilwinde zur Verfügung.

Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt bei seinem ursprünglichen Autor. Der Zweck dieses Artikels besteht in der erneuten Veröffentlichung zu ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sollten dennoch Verstöße vorliegen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf. Korrektur Oder wir werden Maßnahmen zur Löschung ergreifen. Danke