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Zum 60. Geburtstag seiner Baureihe Bronco hat Ford ein puristisches Konzept vorgestellt, das zwischen Vergangenheit und Gegenwart vermittelt. Das Bronco Roadster Concept erinnert mit seiner radikal offenen Bauweise an eine sehr spezielle Variante des Ur-Bronco. In Serie gehen wird es die lifestylige Variante jedoch nicht.


Ford Bronco Roadster Concept


Der Zweisitzer verzichtet auf Türen, Dach sowie B- und C-Säulen. Einzige Wetterschutzmaßnahme ist die Frontscheibe. Hinter den silberfarbenen Ledersitzen findet sich eine kleine Ladefläche, die fast vollständig vom Ersatzrad eingenommen wird. Optisch knüpft die Studie klar an den Bronco Roadster Typ U13 an, den Ford als dritte Karosserie-Variante des 1965 eingeführten Ur-Bronco für nur wenige Jahre zwischen 1966 und 1968 angeboten hat.

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Das Cockpit ist identisch mit dem der aktuellen Generation: Multifunktionslenkrad, digitales Kombiinstrument und Touchscreen sind also an Bord. Zum Antrieb schweigt Ford. Ein manueller Schalthebel legt jedoch nahe, dass hier der 224 kW/304 PS starke EcoBoost-Vierzylinder unter der Motorhaube steckt – die einzige Antriebsoption im Programm, die mit Siebengang-Schaltung erhältlich ist.

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