Heute ist es der Standort Rüsselsheim, auf den Opel besonders stolz ist. Bauen sie dort doch den Astra, den heimlichen Helden in den Kombicharts. "Bochum, ich komm aus dir", hieß es dagegen 1965 für den Kadett B. Mit diesem Astra-Urahn erwuchs dem VW Käfer der erste Konkurrent und auch als Rallye-Kadett wurde der Opel Kult.
Es gibt sie, diese verkannten automobilen Helden. Wer weiß schon, dass der aktuelle Opel Astra zu den Top Ten der weltweit meistverkauften Kombis zählt? Und dies trotz der Absatzkonzentration des Rüsselsheimers auf nur wenige Märkte - ganz im Gegensatz zu seinem Vorfahren, dem vor 60 Jahren aufgelegten Opel Kadett B. Der kompakte Opel sollte das Wolfsburger Aushängeschild des bundesdeutschen Wirtschaftswunders attackieren, also den VW Käfer, und dazu rollte der erste Nachkriegs-Kadett seit 1962 aus einem eigens errichteten Werk in Bochum.
Aber erst in Form der 1965 vorgestellten Neuauflage Kadett B gelang dem kleinsten Modell im Zeichen des Blitzes das Kunststück, den VW Käfer in 120 Verkaufsländern zu jagen - in Nordamerika sogar über den Buick-Vertrieb als "Mini-Brute" ("Mini-Bestie"). Auf seinem Heimatmarkt konnte der Kadett dann das altersmüde Wolfsburger Krabbeltier Anfang der 1970er kurze Zeit überflügeln, ehe der Golf die Kompaktklasse neu definierte. Bis zu 17 Prozent Marktanteil hielt Opel damals in Deutschland, und im Ruhrgebiet rund um Bochum zeigte jeder dritte Neuwagen den Blitz.
Große Variantenvielfalt
Möglich gemacht hatte dies eine vollkommen neue Modellstrategie, mit der die damalige General-Motors-Tochter Opel auch die europäischen Ford-Dependenzen düpierte: Der Kadett B zeigte sich als erster Pkw mit selbsttragender Karosserie in 13 verschiedenen Formen. Eine Variantenvielfalt, die Opel 1966 mit dem Slogan "Erstwagen, Zweitwagen, Drittwagen" bewarb: "Aber nur Mut - in den letzten sechs Monaten ist es immerhin mehr als 160.000 verschiedenen Leuten geglückt, sich unter den verschiedenen Opel Kadett den richtigen herauszusuchen."
Tatsächlich war die Kadett-Typenschwemme beispiellos: Sie umfasste klassische Stufenhecks, schicke Fließheckformen und Kombis (alle jeweils zwei- oder viertürig), Coupés, "LS"-Fließheck-Coupés, luxuriös angehauchte "Olympia"-Typen und schnelle "Rallye Kadett" als Vorboten der späteren GTI-Liga.
Das Motorenprogramm stand dem Karosserieprogramm nicht nach: Vom kleinen 1,1-Liter-Benziner mit 34 kW/45 PS (ein Tick mehr Power als beim VW 1200 und 1300) bis zum 66 kW/90 PS starken 1,9-Liter-Triebwerk - ähnlich viel Leistung boten sonst nur schnelle Businessliner wie der BMW 1800 oder gar der Porsche 912 - war für jeden Geschmack etwas dabei. Nicht zu vergessen der legendärste Opel Sportwagen aller Zeiten: Der "Nur Fliegen ist schöner" Opel GT basierte technisch ebenfalls auf dem Tausendsassa Kadett B.
Superstars der IAA 1965 trafen den Zeitgeist perfekt
Schon seine Weltpremiere feierte der GT - damals noch als aufregendes "Experimental" Concept - parallel zum Opel Kadett B: Zwei Superstars der IAA 1965, die den Zeitgeist perfekt trafen. Damals, als das Wirtschaftswunder noch keine Schwächen zeigte, der erste kommerzielle Fernseh-Satellit "Early Bird" das Tempo des technologischen Fortschritts visualisierte, die Eröffnung des Mont-Blanc-Tunnels die Reisewelle der Wohlstandsbürger beschleunigte, der spätere "Fußballkaiser" Franz Beckenbauer in der WM-Qualifikation gegen Schweden sein erstes Länderspiel machte, "Help!" als fünftes Album der Beatles auf den Markt kam und Coca-Cola nicht nur zur Lieblingsbrause der Europäer avancierte, sondern auch Autoformen prägte. Deutlich zu erkennen 1965 am Opel GT Concept in Coke-Bottle-Form, ein Jahr später am Opel Rekord C.
Amerikanisch inspiriert gab sich auch der nur 4,11 Meter lange und 1,57 Meter schmale und trotzdem fünfsitzige Kadett B, denn das flach abfallende Heck beim Coupé und beim LS-Fastback folgten der US-Mode, die darin Symbole für Speed und Power zu erkennen glaubte. Den Deutschen gefielen die schrägen Linien zwar weniger als die kantig-nutzwertigen Konturen bei den Kadett Limousinen und "Caravan"-Kombis, aber zumindest der Rallye Kadett schrieb mit Fastback schnell Geschichte.
Weg von betulich, hin zu jugendlich-frech
Weg von der bürgerlichen Betulichkeit des Fahrers mit Hut, hin zu jugendlichem Ungehorsam mit frechen Rallyestreifen, mattschwarzer Motorhaube und mit 1967 im kleinen Kadett fast schon als überstark empfundenen 66 kW/90 PS. Diesen Antrieb bekam auch der Opel GT und konterte damit Sport-Ikonen wie Alfa "Bertone" GT, Lancia Fulvia Coupé oder Lotus Europa.
Der Rallye Kadett schien geradewegs von den Motorsportpisten in die Showräume zu kommen, und in der Tat räumte der Kleine im Rennsport groß ab: Allein 1968 sicherte sich dieser Opel bei 238 Veranstaltungen 222 Klassensiege, gar nicht zu reden von seinen Sensationserfolgen bei Tour d'Europe oder Rallye Monte Carlo (1967). Als Breitensportler schrieb der Kadett B bis Mitte der 1970er ein großes Kapitel Sportgeschichte, das zudem die Entwicklung frischer Rivalen, etwa von Ford (Escort), Renault (12 Gordini) oder auch Mazda (R100/RX-3) beschleunigte.
Lifestyle-Kadett unter Label "Olympia"
Als Vorläufer des 1970 eingeführten Mittelklasse-Bestsellers Ascona A - erstmals tauchte dieser Name 1965 an einem nur in der Schweiz verkauften Kadett auf - versuchte sich dagegen ab Ende 1967 ein Lifestyle-Kadett unter dem Label "Olympia". Rechteckige Scheinwerfer an einem um die Kotflügel herumgezogenen Kühlergrill, ein optional dunkel abgesetztes Dach und Interieurfinessen wie Echtholzimitate sollten den Opel Olympia mit Premiumimage aufladen. Vergeblich, von den bis 1973 insgesamt gebauten knapp 2,7 Millionen Opel Kadett B trugen nur 80.000 das Olympia-Signet.
Wichtiger war da schon der Kadett Caravan, denn diesen Kombi mit 1,57 Meter langer Ladefläche gab es sowohl zwei- als auch viertürig und mit schicker Dachreling. Mitte der 1960er ein einzigartiges Angebot in der Kompaktklasse. Und ein neuer Beleg dafür, dass der Kadett B wirklich allen gefallen sollte.
Acht lange Jahre lang gebaut
Genau das gelang dem damals kleinsten Opel rund um den Globus, wie der Exportanteil von über 50 Prozent betonte. Aber auch regionale Spezialitäten wie der südafrikanische Kadett vom Kap der Guten Hoffnung mit Motoren vom Vauxhall Viva oder der Export-Caravan mit sportivem 1,9-Liter-Triebwerk sowie der Schweden, Österreich und den USA vorbehaltene 1,5-Liter-Kadett unterstrichen diese Strategie. Acht lange Jahre wurde der Kadett B gebaut - in dieser Zeit wechselten die meisten Wettbewerber mehrfach ihre Kleider - und dennoch blieb der Kleine bis zur Ablösung durch den Kadett C begehrenswert.
Dafür sorgten neben regelmäßigen Updates modische Sondermodelle mit verführerischen Namen wie Festival, Holiday Sport, Grand Prix und Preisboxer. Die Kreativität des Opel-Marketings würdigten sogar Wettbewerber: Der Slogan "Opel Kadett. Das Auto." diente im 21. Jahrhundert als Inspiration für ein fast identisches VW-Credo. Ähnlich wie zuvor der Werbespruch "Opel der Zuverlässige" als Vorläufer für des Käfers "Er läuft und läuft und läuft ..." fungierte.
Heute ist es der optional vollelektrifizierte Astra, mit dem die Stellantis-Tochter Opel Anschluss an Wolfsburg sucht. Die Zeiten des Zulassungskönigs Kadett sind Historie, aber ertragreiche Nadelstiche versetzt auch der Astra, nicht nur als Kombiversion Sports Tourer. Die schönste Hommage auf den Bochumer Klassiker singt allerdings immer noch Herbert Grönemeyer: "Ich träum' vom Opel Kadett".
Chronik
1936: Der erste Opel Kadett erlebt seine Markteinführung. Karosserieversionen sind zwei- beziehungsweise viertürige Limousine und zweitürige Cabrio-Limousine. Opel steigt auf zum größten Automobilhersteller Europas
1939: Meistverkaufter Kleinwagen in Deutschland ist wie im Vorjahr der Opel Kadett
1940: Kriegsbedingte Produktionseinstellung des Kadett
1946: Die Produktionsanlagen für den Kadett werden demontiert und als Reparationsleistung an die UDSSR geliefert. Mit dem sowjetischen Modell Moskwitsch 400 lebt der Kadett ein Jahr später wieder auf
1957: Opel-Chefkonstrukteur Karl Stief erhält den Auftrag zur Entwicklung eines kompakten Opel, der als Käfer-Konkurrent an den Start gehen soll
1962: Im Juni erfolgt in Bochum der Produktionsanlauf für den Kadett A, ein frühes Beispiel von Leichtbau angesichts eines Leergewichts von nur 670 Kilogramm. Lizenzproduktionen in Belgien, Costa Rica, Dänemark, Irland, Portugal, Peru, auf den Philippinen, in Südafrika, Uruguay und Venezuela
1963: Auf dem Genfer Salon debütiert der Kadett Caravan und auf der IAA Frankfurt das Kadett Coupé. Bei der Langstreckenrallye Tour d'Europe belegen Kadett von 1963 bis 1967 jeweils den ersten Platz
1965: Am 12. Januar läuft der 500.000. Kadett A vom Band. Auf der IAA in Frankfurt erfolgt im September die Einführung des Kadett B, der später als erster Kadett Produktionsmillionär wird. Ebenfalls auf der IAA debütiert der Opel Experimental GT auf Kadett-B-Basis, aus dem 1968 der Opel GT hervorgeht mit Kadett-Technik. Von November 1965 bis Ende 1972 ist der Kadett B in den USA über Buick-Händler lieferbar. Ab Modelljahr 1968 erhalten die US-Modelle eine Frontgestaltung, die dem Olympia ähnelt. Insgesamt liefert Opel ca. 430.000 Kadett in die USA. Nach Südafrika erfolgt eine CKD-Lieferung, der Vertrieb erfolgt über GM in Port Elizabeth und die Motoren und Getriebe stammen vom Vauxhall Viva (1,0-Liter-Vierzylinder)
1966: Im Oktober läuft das einmillionste Exemplar des Opel Kadett in Bochum vom Band. Seit der Rallye Monte Carlo im Januar wird der Opel Kadett als erfolgreiches Sportgerät gefeiert. Im November geht der zwei Monate zuvor präsentierte Rallye Kadett in Serienproduktion
1967: Im Januar feiert Opel die Auslieferung des 5000. Rallye Kadett. Ab Februar Zweikreisbremssystem für alle Kadett und serienmäßiger Bremskraftverstärker in Kombination mit Scheibenbremsen vorne (zuvor Option). Im August größere Rückleuchten (außer Caravan). Außerdem erhält der Kadett eine neue Hinterachse; die bisherigen Längsblattfedern werden ersetzt durch eine Konstruktion mit Längs- und Querlenkern sowie Schraubenfedern. Zum Serienumfang zählt nun zudem eine sogenannte Sicherheitslenkung mit Teleskopspindel und Gelenk sowie Prallplatte und drei Speichen. Im September erfolgt die Markteinführung von Kadett LS und Opel Olympia. Der Olympia ist als Fließheck-Limousine mit zwei oder vier Türen und als Coupé erhältlich und verfügt über Motoren mit 60, 75 und 90 PS. Zur gehobenen Ausstattung mit einem Hauch Luxus zählen im Olympia die gepolsterte Armaturentafel und Intarsien in Edelholzoptik. Die Verkleidung der Seitenteile der Karosserie kaschiert die im Kadett sonst gewohnten nackten Blechflächen. In der Schweiz wird der viertürige Kadett mit dem Namen Ascona 1700 angeboten und in 2.560 Einheiten im GM-Werk Biel montiert. Nur für den Export gibt es den Kadett Caravan auch mit 1,9-Liter-Motor. Für Schweden, Österreich und die USA ist ab September ein 1,5-Liter-Motor im Angebot (bis August 1970). Günther Irmscher, ein Opel-Tuner, fährt bei der Tour d'Europe einen Erfolg ein, und ein Rallye-Kadett erzielt den Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo
1968: Ab November ist eine Dreigang-Automatik optional verfügbar, außergewöhnlich in der Kompaktklasse
1970: Entwicklungsstart für den Opel Kadett C und damit das T-Car-Weltauto-Projekt von General Motors. Die Fertigung des Opel Olympia endet zum August nach 80.637 Einheiten. Nachfolger des Olympia wird der Opel Ascona. Ursprünglich sollte der Ascona die ganze Kadett-B-Baureihe ersetzen, allerdings positioniert Opel ihn nach Erscheinen des Ford Taunus als zusätzliche Baureihe. Eingestellt werden jetzt die Kadett-LS-Limousinen, Kadett Coupé (nicht LS) und Rallye Kadett (nicht LS) sowie der fünftürige Caravan (nicht dreitürig). Bis auf den Rallye Kadett LS 1900 S werden die 1,7- und 1,9-Liter-Motoren ausgemustert. Damit sortiert sich der Kadett unterhalb des Ascona ein
1971: Am 30. April feiert Opel die Produktion des 100.000. Rallye Kadett. Im August Modellpflege (optisches Kennzeichen ist der schwarze Kühlergrill) sowie neue 50- und 60-PS-Motoren. Der Rallye Kadett steht nun auch als 1200 S im Angebot
1973: Zum Modelljahr 1973 startet das Sondermodell Kadett Holiday Sport. Weitere Sondermodelle sind der Kadett Festival, der Kadett Grand Prix und der Kadett Preisboxer. Topmodell ist der über Opel-Händler oder die Firma Steinmetz lieferbare Kadett Sprint mit 106 PS Leistung. Produktionsauslauf des Kadett B im Juli nach insgesamt 2.691.287 Einheiten. Davon entfallen auf Limousinen und Coupés 2.191.691 Einheiten und auf den Caravan 418.959 Einheiten. Im September debütiert der neue Kadett C als insgesamt vierte Kadett-Generation. Letzter kompakter Opel mit Heckantrieb. Wie zuvor dem Kadett B gelingt es auch dem Kadett C kurzzeitig, den Käfer in den Verkaufszahlen zu überholen, nicht aber den Golf
1979: Produktionsende für den Kadett C. Auf der IAA feiert der Kadett D als erster Opel mit Frontantrieb Weltpremiere
1984: Im September feiert der Kadett E seine Markteinführung bei den deutschen Opel-Händlern als drei- und fünftürige Schräghecklimousine und als drei- und fünftüriger Caravan. Sportliches Spitzenmodell ist der dreitürige GSI. In Großbritannien läuft die Produktion des baugleichen Vauxhall Astra an, die Stufenheckversion nennt sich Belmont
1989: Am 23. Oktober läuft in Bochum ein Caravan Club 1.6i als zehnmillionster Kadett überhaupt vom Band. Der Kadett E ist überdies seit einigen Wochen das meistgebaute Kadett- und Opel-Modell aller Zeiten
1991: Im Juli endet in Deutschland die Produktion des Kadett. Nachfolger wird ab August der Astra (F)
1998: Im März geht der Astra G in Produktion als drei- und fünftürige Schrägheck-Limousine, Stufenheck und Caravan
2000: Ab März gibt es den Astra G auch als Coupé, Produktion bei Bertone in Italien
2001: Einführung des ebenfalls bei Bertone gebauten Cabriolets im März. Der Opel Astra verliert immer mehr Boden gegenüber dem Golf und damit den zweiten Platz in der Zulassungsstatistik
2004: Im März Marktstart des Astra H als fünftürige Schrägheck-Limousine, im Oktober folgt der fünftürige Caravan
2005: Im März startet der Astra H auch als sportlicher dreitüriger GTC, nach und nach folgen das Coupè-Cabriolet TwinTop (2006) und ein viertüriges Stufenheck (2006)
2008: Opel feiert den zehnmillionsten Astra
2009: Weltpremiere auf der IAA für den Astra J (der Buchstaben I wurde ausgelassen)
2014: Einstellung der Automobilproduktion im Werk Bochum im Dezember
2015: Auf der Frankfurter IAA feiert der bis 2021 gebaute Astra K Weltpremiere als fünftürige Schrägheck-Limousine und als Kombi Sports Tourer
2021: Die aktuelle Generation des Astra debütiert und das erstmals auch mit vollelektrischem Antrieb
2025: Mitte August feiert die Kadett-B- und Olympia-A-Community den 60. Geburtstag des Opel-Millionsellers mit einem internationalen Treffen in Bochum
Wichtige Karosserieformen
- Kadett B (1965-1973) als 2-türige Limousine, 4-türige Limousine, 2-türige Fastback-LS-Limousine, 4-türige Fastback-LS-Limousine, 2-türiges Coupé, 2-türiges Fastback-LS-Coupé, 2-türiges Rallye-Coupé, 2-türiges Rallye-LS-Coupé, 3-türiger Kombi "Caravan" und 5-türiger Kombi "Caravan";
- Olympia (1967-1970) als 2-und 4-türige Fastback-Limousine und als 2-türiges Fastback-Coupé.
Produktionszahlen
- Opel Kadett 1 insgesamt (1936-1940): 107.608 Einheiten plus 247.439 Moskwitsch (ab 1947);
- Opel Kadett A insgesamt (1962-1965): 649.512 Einheiten
- Opel Kadett B insgesamt (1965-1973): 2.691.287 Einheiten. Davon entfallen auf Limousinen und Coupés insgesamt 2.191.691 Einheiten, auf den Caravan 418.959 Einheiten und den Olympia 80.637 Einheiten;
- Opel Kadett C insgesamt (1973-1979): 1.701.075 Einheiten;
- Opel Kadett D insgesamt (1979-1984): 2,1 Millionen Einheiten;
- Opel Kadett E insgesamt (1984-1993): 3.779.289 Einheiten;
- Opel Astra F insgesamt (1991-1997): 4,13 Millionen Einheiten (ohne Astra Classic);
- Opel Astra G insgesamt (1998-2005): 3,95 Millionen Einheiten;
- Opel Astra H insgesamt (2005-2010; für Osteuropa bis 2014): über 2,7 Millionen Einheiten.
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