Das Team Rowe-BMW hat das turbulente 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. Nach einer mehr als zweistündigen Unterbrechung infolge eines Stromausfalls am Samstagabend sowie Ärger um einen Protest setzten sich Augusto Farfus, Jesse Krohn, Raffaele Marciello und Kelvin van der Linde nach 141 Runden mit einem knappen Vorsprung durch. Platz zwei belegte Manthey-Porsche mit Kevin Estre, Ayhancan Güven, Thomas Preining und Patrick Pilet. Für BMW war es bereits der 21. Sieg bei diesem Klassiker.
Stromausfall legt Infrastruktur lahm
Der Start in das Rennen war denkbar schlecht verlaufen. Schon nach 90 Minuten gab es am frühen Samstagabend eine Unterbrechung für mehr als zwei Stunden. Von einem Stromausfall waren die komplette Infrastruktur inklusive Boxengasse und Tankanlagen betroffen. An den vier Tagen mit Renngeschehen kamen insgesamt 280.000 Zuschauerinnen und Zuschauer an den Kurs in der Eifel. 134 Teams waren am Start, für vier Piloten endete der Motorsport-Klassiker mit verschiedenen Verletzungen im Krankenhaus. Zwei Fahrer davon waren so schwer verletzt, dass sie so sogar mit dem Hubschrauber in die Klinik geflogen werden mussten.
Kra mit DPA- Nürburgring
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